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Ökologischer Fußabdruck verringern und verbessern mit diesen Tipps

Ökologischen Fußabdruck verringern – 10 Tipps, die jeder umsetzen kann

Du willst deinen ökologischen Fußabdruck verringern und fragst dich, was du dafür tun kannst? Dann bist du hier genau richtig! Essen, reisen, heizen oder shoppen – das tägliche Verhalten jedes einzelnen Menschen auf diesem Planeten verbraucht natürliche Ressourcen und belastet die Umwelt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Um den Planeten für uns und zukünftige Generationen zu bewahren und die Umweltfolgen des persönlichen Handelns messbar und vergleichbar zu machen, ist mit dem ökologischen Fußabdruck ein wichtiger Nachhaltigkeitsindikator entwickelt worden. Er ermittelt die biologisch produktive Fläche auf unserem Planeten (bei begrenzter ökologischer Kapazität), die notwendig ist, um den eigenen Lebensstil dauerhaft aufrechtzuerhalten.₁

In diesem Artikel möchte ich dir anhand wertvoller Tipps vorstellen, was du ab sofort tun kannst, um deinen persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Auf geht's!

Hier ist schon einmal eine Übersicht für dich:

  1. Konsum tierischer Produkte reduzieren
  2. Regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen
  3. Auf Bio-Qualität bei Lebensmitteln achten
  4. Lebensmittelverschwendung vermeiden
  5. Nur Wohnfläche nutzen, die du wirklich brauchst
  6. Zu Ökostrom-Anbieter wechseln und Energie sparen
  7. Reduziere deinen direkten Wasserverbrauch
  8. Bahn, Fahrrad und Fußmarsch bevorzugen
  9. Konsumverhalten auf Notwendiges beschänken
  10. Anfallenden Müll reduzieren

10 Tipps: Wie kann ich meinen ökologischen Fußabdruck verringern?

Bevor wir zu den Tipps übergehen, solltest du zunächst deinen derzeitigen, ökologischen Fußabdruck mit diesem Rechner ermitteln. Sei bitte absolut ehrlich bei deinen Antworten, um das Testergebniss nicht zu verfälschen.

Dein Ergebnis wird in „Globaler Hektar“ (kurz: „gha“) angegeben. Der Wert macht den Fußabdruck von Menschen an verschiedenen Standorten auf dieser Welt mit unterschiedlicher, biologischer Produktivität vergleichbar. Außerdem erfährst du, wie viele Planten wir in etwa bräuchten, wenn alle Erdenbürger:innen deinen ökologischen Fußabdruck hätten.

Beim Test wirst du schnell feststellen, dass vor allem die Bereiche Ernährung, Wohnen, Mobilität und Konsum für deinen persönlichen Fußabdruck auf unserer Erde ausschlaggebend sind.

Nachdem du deinen Wert ermittelt hast, kannst du jetzt deinen ökologischen Fußabdruck verringern, indem du die folgenden Tipps umsetzt.

Tipp: Hast du schon vom Erdüberlastungstag gehört? Es ist der Tag im Jahr, an dem wir Menschen mehr nachwachsende Ressourcen verbraucht haben, als die Erde im gesamten Jahr reproduzieren kann. In Deutschland war der Tag im Jahr 2023 bereits am 4. Mai.₂ Dieser Fakt sollte dir noch mehr Motivation geben, deinen eigenen Anteil daran zu verringern.

1. Reduziere deinen Konsum tierischer Produkte

Frau im Kleid streichelt Kuh

Der „Umweg Tier“ ist extrem ressourcenintensiv. Tierfutter, Wasser, Energie, Tierleid… das alles ist notwendig, um am Ende Fleisch, Eier, Fisch und Kuhmilch konsumieren zu können. Selbst die Abholzung der Regenwälder geht zum größten Teil auf den Anbau von Tierfutter und die Erzeugung von Weidenflächen zurück.

Wer Umweltsünden im Alltag umgehen will, sollte also tierische Lebensmittel vom eigenen Speiseplan streichen. Je weniger tierische Produkte du konsumierst, desto geringer ist dein ökologischer Fußabdruck. Dafür gibt es nicht nur ökologische, sondern auch gesundheitliche und ethische Gründe.

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Du ernährst dich schon vegan? Dann kannst du ja auch anderen Menschen dabei helfen, Vorurteile gegenüber des veganen Lebensstils abzulegen.

2. Bevorzuge regionale & saisonale Lebensmittel

Wenn du bei deinem Lebensmitteleinkauf ganz bewusst auf Regionalität und Saisonalität achtest, förderst du die Wirtschaft in deiner Umgebung. Gleichzeitig werden deine Einkäufe zunehmend klimaschonender, da keine langen Transportwege, energiefressenden Kühlketten oder beheizten Gewächshäuser notwendig sind.

Auch dein virtueller Wasserverbrauch (indirekter Wasserverbrauch, z.B. für die Bewässerung deiner Lebensmittel) ist dadurch deutlich geringer. Achte einfach auf regionale Siegel und nutze einen Saisonkalender, um jederzeit einen Überblick darüber zu haben, welche Lebensmittel gerade ihre Saison haben.

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3. Achte auf Bio-Qualität bei deinen Lebensmitteln

Bio-zertifizierte Lebensmittel sind in aller Regel umweltfreundlicher als Produkte aus konventioneller Herstellung. Vor allem, weil keine oder weniger Pestizide eingesetzt werden, die wesentliche Ursache des Artensterbens sind.

„Bio“ mag unter Umständen etwas preisintensiver sein, dafür ist es aber auch gesünder und nachhaltiger. Wenn du deinen ökologischen Fußabdruck verringern willst, solltest du dich bei deinem Einkauf definitiv an den verlässlichen Bio-Siegeln orientieren.

Bedenke jedoch, dass Bio-Fleisch immer noch Fleisch ist und ebenfalls sehr ressourcenintensiv hergestellt wird. Ein Bio-Produkt ist also nicht automatisch umweltfreundlich – aber es ist im Regelfall umweltfreundlichER als sein konventionell erzeugtes Pendant.

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Gut zu wissen: Auch wirtschaftspolitisch muss sich etwas ändern. Denn zum aktuellen Zeitpunkt ist die gesündere und ökologisch bessere Option im Supermarkt oftmals die teuerste und in geringerer Zahl vorhandene Option. Sie sollte jedoch die günstigere und in hoher Zahl verfügbare Option sein, um die Umwelt in unserem Alltag zu schützen.

4. Vermeide Lebensmittelverschwendung

Die globale Lebensmittelverschwendung verursacht etwa 8 Prozent der gesamten vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen₃ und trägt damit wesentlich zum Klimawandel bei. Das ist ein Wert, der gar nicht entstehen müsste. Besonders in unserer westlichen Überflussgesellschaft fällt es uns viel zu leicht, Lebensmittel wegzuwerfen, weil die meisten stets (und zu jeder Jahreszeit) verfügbar sind.

Anbau, Produktion, Verarbeitung, Transport und Lagerung von Lebensmittel sind extrem ressourcenintensiv und aufwendig. Für einen besseren ökologischen Fußabdruck gilt es, diesen Aufwand so wertzuschätzen, als hättest du ihn selbst erbracht.

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5. Nutze und heize nur die Wohnfläche, die du wirklich brauchst

Das Heizen deiner Wohnung kostet nicht nur viel Geld – der übermäßige Energieverbrauch, sowie der Einsatz von limitierten Rohstoffen wie Erdöl und Gas, schadet auch der Umwelt. Eine kleinere Wohnfläche ließe sich dementsprechend günstiger und umweltfreundlicher heizen.

Achte also beim nächsten Umzug darauf, dass die Wohnung deiner Wahl nicht größer ist, als sie sein müsste. Das gilt selbstverständlich auch für den Hausbau. Außerdem ist es ratsam, auf moderne Technologien wie eine Erdwärmeheizung umzusteigen, wenn du die Möglichkeit hast.

Außerdem musst du die Heizung nicht immer „volle Pulle“ aufdrehen. Manchmal reicht es schon, einfach einen Pullover anzuziehen! Versuche grundsätzlich alles, um die aufgewendete Wärmeenergie in der kalten Jahreszeit im Haus zu halten. In den heißen Sommermonaten gilt es u.a. wiederum, die Fenster abzudunkeln, um den Einsatz einer energieintensiven Klimaanlage zu vermeiden.

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6. Wechsle zu einem Ökostrom-Anbieter und spare Energie

Ökologischen Fußabdruck durch grünen Strom reduzieren

Wenn du deinen ökologischen Fußabdruck verringern willst, solltest du definitiv auf grünen Strom umsteigen. Ob Kohle- oder Solarstrom – das Smartphone mag sich genauso schnell aufladen. Der wesentliche Unterschied zwischen Strom aus fossilen und regenerativen Energiequellen, ist jedoch in ihren Folgen für den Planeten zu finden.

Ein Wechsel zu einem grünen und unabhängigen Ökostromanbieter* dauert nur fünf Minuten und kann bei einem Drei- bis Vier-Personen-Haushalt durchaus 1,9 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.₄ Kaum ein Tipp ist bequemer umzusetzen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verbessern.

Außerdem solltest du im Haushalt bewusst Strom sparen. Zum Beispiel durch die Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgeräte, das vollständige Ausschalten von PC, Fernseher und überflüssigen, künstlichen Lichtquellen, durch das Kochen mit Deckel oder das Lufttrocknen deiner Wäsche.

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7. Reduziere auch deinen direkten Wasserverbrauch

Etwa 120 Liter Wasser verbraucht jeder Deutsche am Tag direkt aus dem eigenen Wasserhahn₅ – den virtuellen Wasserverbrauch für die Produktion von Lebensmitteln ausgenommen. (bereits oben angesprochen)

Wie viel Wasser (vor allem Warmwasser) du für Körperpflege, die Toilettenspülung, das Kochen oder die Bewässerung des Gartens benötigst, ist mitentscheidend für deinen ökologischen Fußabdruck.

Schalte beispielsweise das Wasser ab, wenn du dich einseifst, nutze lediglich die kleine Taste fürs kleine Geschäft auf der Toilette – und fange Regenwasser auf, um deine Pflanzen im Garten zu bewässern.

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8. Bevorzuge Bahn, Fahrrad & Fußmärsche

Etwa 4,9 Prozent der globalen Erderwärmung sind auf die CO2-Emmissionen des Luftverkehrs zurückzuführen.₆ Kein Wunder also, dass sich das Fliegen ans andere Ende der Welt – und selbstverständlich auch die vielen Kurzstreckenflüge – extrem negativ auf deinen ökologischen und deinen CO2-Fußabdruck auswirken.

Auch Autofahrten machen keine gute Figur. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du deshalb öffentliche Verkehrsmittel, die Bahn, das Fahrrad und im Idealfall den Spaziergang zu Fuß bevorzugen. Je mehr du dich selbst bewegst, desto gesünder und umweltfreundlicher lebst du dann in aller Regel auch.

Natürlich lassen sich Flüge und Autofahrten nicht immer vermeiden. Auch dazu habe ich ein paar Tipps für dich: Wenn du fliegst, dann kompensiere zumindest deinen Treibhausgasausstoß. Erlebe bevorzugt Reiseziele in Deutschland und Europa, tausche Diesel oder Benziner gegen ein Elektroauto ein – und bilde Fahrgemeinschaften mit anderen Menschen, um den ökologischen Fußabdruck von dir und beispielsweise deinen Arbeitskolleg:innen gleichzeitig zu reduzieren.

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9. Optimiere dein Konsumverhalten auf Notwendiges

Wie oft kaufst du dir ein neues Smartphone oder neue Schuhe? Und kaufst du auch mal etwas Gebrauchtes? Denke und lebe in jedem Fall minimalistisch, um deinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Kaufe nicht jede neue Sache und renne nicht jedem neuen Trend hinterher, sondern pflege und wertschätze lieber die Dinge, die du hast. Und reduziere deinen Besitz möglichst auf die Gegenstände, die du wirklich – ich meine WIRKLICH(!!) – brauchst.

Nutzen statt Besitzen (Sharing) ist eine gute Alternative, um dabei auf nichts verzichten zu müssen. Tauschen, teilen, leihen, reparieren und selbst machen, sind weitere, wichtige Grundregeln für ein ökologischeres Konsumverhalten.

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Hinweis: Denke auch daran, dass Haustiere deinen ökologischen Fußabdruck verschlechtern. Je mehr Tierfutter und Wasser sie brauchen, desto weniger nachhaltig ist schlussendlich auch dein eigener Alltag. Wie du zum Beispiel den CO2-Pfotenabdruck deines Hundes reduzierst, erläutere ich dir im verlinkten Blogartikel.

10. Reduziere deinen anfallenden Müll

Äpfel plastikfrei im Gemüsenetz

Plastikmüll in der Umwelt zählt zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit. Der von uns produzierte Müll (ob Plastik, Altpapier oder Elektroschrott) sorgt auch für einen schlechteren, ökologischen Fußabdruck. Wenn du ihn verbessern willst, solltest du also im Sinne des Zero Waste Lebensstils möglichst wenig Müll machen. Nicht nur, weil der Müll in der Umwelt großen Schaden anrichtet, sondern auch, weil er aufwendig recycelt oder eben verbrannt werden muss.

Wenn du deinen ökologischen Fußabdruck verringern willst, solltest du vermehrt unverpackt und plastikfrei einkaufen. Leihe dir Zeitschriften lieber oder lese sie digital. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um Müll zu vermeiden. Werte deinen Mülleimer am besten mal nach einer Woche aus, um dein Einsparpotential auf einen Blick zu erkennen.

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Es ist wirklich einfach, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren!

Nun hast du viele, nützliche Tipps für einen umweltfreundlicheren Alltag kennengelernt. Setze sie einfach nach und nach in die Tat um – und mache dann den Test einfach noch einmal. Ich kann dir garantieren – auch aus eigener Erfahrung – dass sich dein ökologischer Fußabdruck verbessern wird.

„Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte.“

Edmund Burke (mehr unter Umweltschutz Zitate)

Bitte sei dir bewusst, dass dein gha-Wert nicht bei Null liegen muss. Du musst nichts perfekt machen – stetige Verbesserung bringt dich auch zum Ziel. Jeder Schritt in die richtige Richtung ist besser, als gar nichts zu tun. Auch ich habe noch jede Menge Verbesserungspotential, obwohl ich mich jeden Tag mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit befasse.

Und noch etwas: es ist einfach großartig, dass du alles Mögliche tust, um dein Leben nachhaltiger zu gestalten! Das ist die halbe Miete für eine immer umweltfreundlichere Gesellschaft. Die andere Hälfte stellt dein „politischer Handabdruck“ dar. Nutze die Zeit in der Schule, bei der Arbeit oder in deiner Gemeinde, um noch mehr Menschen bewusst zu machen, wie einfach sie unseren Planeten alltäglich schützen können.

Hast du Fragen, Anregungen oder weitere Tipps und Ideen für einen besseren ökologischen Fußabdruck? Dann schreibe mir gern einen Kommentar.

Bleib‘ nachhaltig,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: Weitere Tipps bekommst du im Umweltschutz Blog. Lerne dort zum Beispiel, was du gegen die Luftverschmutzung tun kannst. Viel Erfolg!

Quellenangaben:
₁ Wikimedia Foundation Inc.: Ökologischer Fußabdruck, abrufbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologischer_Fußabdruck. [16.06.2023].

₂ Germanwatch e.V.: Erdüberlastungstag (Stand: 04.05.2023), abrufbar unter https://www.germanwatch.org/de/overshoot. [16.06.2023].

₃ Europäisches Parlament: Lebensmittelverschwendung in der EU: Millionen Tonnen Lebensmittel landen im Müll (Infografik, Stand: 15.05.2017), abrufbar unter https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20170505STO73528/lebensmittelverschwendung-in-der-eu-infografik. [16.06.2023].

₄ Kathrin Fromm: 5 Tipps wie sich der ökologische Fußabdruck verkleinern lässt (Stand: 17.01.2018), abrufbar unter https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2018/01/5-tipps-wie-sich-der-oekologische-fussabdruck-verkleinern-laesst. [16.06.2023].

₅ BMU (2017): Trinkwasser (Stand: 23.08.2017), abrufbar unter https://www.bmuv.de/themen/wasser-ressourcen-abfall/binnengewaesser/trinkwasser. [16.06.2023].

₆ Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND): Die wahren Kosten des Fliegens: Klimakiller. https://www.bund.net/themen/mobilitaet/infrastruktur/luftverkehr. [16.06.2023].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

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