Du willst alles über Plastikmüll in der Umwelt und in den Ozeanen wissen? Dann bist du hier genau richtig! Ganz egal, ob wir uns am Strand, in der Stadt oder in ländlichen Regionen befinden – unser Plastikmüll ist mittlerweile überall!
Eine einzelnes in der Natur hinterlassenes Plastikteilchen mag so unbedeutend winzig erscheinen – doch kann sich für Umwelt und Tierwelt zu einem Albtraum entwickeln. Und leider bleibt es nicht bei nur dem einem Plastikteilchen. Zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen Plastik gelangen allein jedes Jahr ins Meer.1
In diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt zeigen, warum wir in einer Plastikkrise stecken, welche Folgen der Plastikmüll in der Umwelt mit sich bringt und was wir alle gemeinsam dagegen tun können. Auf geht's!
Hintergrund: Was ist so problematisch am Plastikmüll?
Warum zählt Plastikmüll in den Meeren eigentlich zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit? Schließlich ist der Kunststoff leicht, hitzebeständig, günstig und extrem vielseitig einsetzbar. Doch neben diesen Vorteilen ist Plastik vor allem auch nicht biologisch abbaubar! Das Material ist aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung persistent und bleibt für immer.
Der menschengemachte Plastikmüll im Meer zersetzt sich lediglich durch Salzwasser, Wind und Wetter erst über viele Jahre zu kleinerem Mikroplastik. Völlig verschwinden werden unsere in der Natur entsorgten Kunststoffabfälle aber nie.
Und genau das ist die entscheidende Tatsache dafür, dass vor allem Einwegplastik heutzutage ein Symbol unserer Wegwerfgesellschaft ist.
Wie lange dauert es, bis sich Plastikmüll in den Meeren zersetzt hat?
Eine Plastikflasche benötigt für ihre Zersetzung zum Beispiel fast ein halbes Jahrtausend, ein Styroporbecher ein halbes Jahrhundert und eine Plastiktüte rund 10-20 Jahre. Viele dieser achtlos in der Umwelt hinterlassenen Alltagsgegenstände bleiben dort also unter Umständen länger, als wir auf dieser Welt wandeln.
Wie viel Plastikmüll befindet sich in den Meeren?
Laut Umweltbundesamt befinden sich zwischen 100 und 142 Millionen Tonnen Müll in den Meeren. Etwa 70 Prozent sinkt an den Meeresboden, 15 Prozent wird an Stränden angespült und wiederum 15 treiben an der Wasseroberfläche und in der Wassersäule.2 Rund 75 Prozent der gesamten Müllmenge sollen Plastikmüll sein.3
Im Jahr 2050 könnte Prognosen zufolge schlussendlich mehr Plastik im Meer schwimmen, als es Fische gibt.4
Was sind Müllstrudel?
Unter den Müllstrudeln im Meer versteht man große Müllansammlungen in den Ozeanen, die durch die Meeresströmungen zustande kommen. Der größte Strudel ist der sogenannte „Great Pacific Garbage Patch“ im Nordpazifik. Auf einer Fläche von rund 1,6 Millionen Quadratkilometern haben sich dort Schätzungen zufolge zwischen 79.000 und 129.000 Tonnen Plastikmüll angesammelt.5
Tipp: Unter Plastikmüll Statistiken habe ich dir übrigens alle wichtigen Zahlen und Fakten über das Umweltproblem zusammengestellt.
Ursachen: Warum gibt es überhaupt so viel Plastikmüll in der Umwelt?
Plastik zersetzt sich also extrem langsam und bleibt im Grunde für immer in unserer Umwelt. Diese Eigenschaft ist natürlich entscheidend dafür, dass wir heutzutage immer mehr von dem Plastikmüll in der Umwelt sehen.
Doch die tatsächlichen Gründe für die Plastikverschmutzung sind natürlich bei uns Menschen und unserem Umgang mit dem Kunststoff zu finden.
Einige der tatsächlichen Ursachen habe ich dir hier übersichtlich zusammengestellt:
- Hohe Kunststoffproduktion und wachsender Plastikkonsum
- Unzureichende Abfallwirtschaft
- Fehlende Entsorgungsmöglichkeiten
- Achtloses Wegwerfen und mangelhafte Umweltbildung (siehe auch Littering)
- Entsorgungen aus Schifffahrt oder Fischerei (z.B. Taue und Netze)
Schlussendlich kann der Müll vom Festland durch den Wind und nicht zuletzt auch über Flüsse ins Meer geraten. Da Mikroplastik aus Kosmetika oder Kleidungsfasern nicht in Kläranlagen herausgefiltert werden kann, gelangt der Mini-Kunststoff auch über den Hausabfluss und Fließgewässer in die Ozeane.
Die Liste der Ursachen ließe sich im Grunde unendlich weiter fortsetzen. So trägt zum Beispiel auch der Massentourismus massiv zum Plastikmüll in der Umwelt bei. Fallen dir noch weitere Gründe für den Müll in der Natur ein? Dann schreib mir gern einen Kommentar.
Folgen: Welchen Schaden richtet der Plastikmüll in der Umwelt und in den Meeren an?
So klein die Plastikteilchen auch erscheinen, so gefährlich sind sie auch für Ökosysteme, Wildtiere und nicht zuletzt auch für unser eigenes Leben. Hier möchte ich dir deshalb jetzt kurz und knapp zeigen, warum wir alle dringend etwas gegen den Plastikmüll in der Umwelt unternehmen müssen.
Plastikmüll tötet Tiere und zerstört Lebensräume
Der NABU schätzt, dass jedes Jahr rund 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel durch den Plastikmüll sterben, den wir Menschen in der Umwelt hinterlassen.6 Unfassbare Zahlen, die allerdings nicht verwundern.
Denn die Tiere halten die Kunststoffteilchen für Nahrung, fressen sie und verhungern dann an einem mit Plastik gefüllten Magen. Vogelarten wie Möwen oder Basstölpel bauen sich sogar ihre Nester damit und erdrosseln sich dabei oft qualvoll. Nicht zuletzt sind es vor allem Wale, Delfine, Schildkröten und viele weitere Meerestiere, die sich meist in alten Fischernetzen verheddern und in der Folge ertrinken.
Aus diesen Gründen trägt unser Plastikmüll in der Umwelt auch massiv zum globalen Artensterben bei. Da (Mikro-)Plastik die Anfälligkeit von riffbildenden Korallen für Krankheiten erhöht, kann der Müll sogar ganze Lebensräume zerstören.7
Plastikmüll schadet der Wirtschaft
Unser Plastikmüll im Meer trifft auch uns selbst. So beeinträchtigt der Rückgang der Fischbestände in der Folge natürlich die Erträge der Fischereiindustrie.
Und auch die Einnahmen aus dem Tourismus in Küstengebieten leidet unter der unästhetischen Plastikverschmutzung von Stränden und Gewässern.
Nicht zuletzt, nehmen auch die Kosten für die Beseitigung der Umweltschäden mit jedem weiteren weggeworfenen Plastikteil zu. Dies sind echt nur einige von vielen ökonomischen Gründen dafür, die Plastikkrise aktiv zu bekämpfen.
Plastik gelangt in die Nahrungskette
Da Fische, Krabben und andere Tiere aus der Meereswelt die Kunststoffteilchen fressen, gelangt das Plastik auch in die Nahrungskette, bis es schließlich wieder bei uns Menschen auf dem Teller landet. Welche gesundheitlichen Folgen wir erwarten müssen, ist noch weitgehend unerforscht.
Doch die beobachteten Schäden und Veränderungen im Stoffwechsel untersuchter Tiere, die sich auch auf ihre Lebenserwartung und Fortpflanzung auswirkten, geben bereits zu denken.8
Lösungen: Was tun gegen Plastikmüll in der Umwelt und im Meer?
Motiviert genug? Dann lass uns abschließend noch einen Blick darauf werfen, was wir gegen den Plastikmüll in der Umwelt tun können! Hier sind einige Dinge, die jeder von uns im eigenen Alltag umsetzen kann.
Eigenen Alltag plastikfrei(er) gestalten
Ziel muss es ja sein, weniger Plastikmüll zu produzieren. Und durch eine möglichst plastikfreie Lebensweise kann es erreicht werden. Hier sind einige Möglichkeiten, mit denen du ganz einfach starten kannst:
- Eigenen Müll eine Woche sammeln und bewerten (um Einsparpotentiale zu identifizieren)
- Auf Mehrweg-Alternativen für Einwegprodukte setzen (z.B. solche wiederverwendbaren Strohhalme aus Glas*, anstelle von Plastikstrohhalmen)
- Bewusster Konsumieren (z.B. nur das kaufen, was du wirklich brauchst)
- Lebensmittel lose statt in Plastik verpackt einkaufen (z.B. Äpfel ohne Plastikverpackung oder -tüte kaufen)
Tipp: Noch mehr Inspiration findest du im Artikel über den Zero Waste Lebensstil und die Zero Waste Tipps.
Entstehenden Plastikmüll ordnungsgemäß entsorgen
Plastikmüll lässt sich natürlich nicht vollständig vermeiden! In deinem Alltag entstehenden Müll solltest du dann aber zumindest wieder in den Recyclingkreislauf geben, damit natürliche Ressourcen geschont werden.
Informiere dich einfach bei deinem lokalen Abfallbetrieb über die ordnungsgemäße Mülltrennung. Plastikmüll gehört in der Regel in die gelbe Tonne. Auch die Nutzung von regionalen Pfandsystemen hilft dabei, dem Plastikmüll in der Umwelt und in den Weltmeeren den Kampf anzusagen.
Aktiv gegen den gesellschaftlichen Plastikwahn einsetzen
Im eigenen Alltag einen echten Unterschied zu machen, ist großartig. Mit der Nachfrage nach plastikfreien Alternativen erhöhst du schlussendlich auch ihr Angebot.
Wenn du deinen Impact noch zusätzlich erhöhen willst, kannst du dich aber auch aktiv in unserer Gesellschaft engagieren. Hier einige Ideen zur Inspiration:
- Nimm an Müllsammelaktionen teil. (z.B. an Wald oder Beach CleanUps)
- Erzeuge ein Bewusstsein für das Plastikproblem. (z.B. im Freundeskreis oder bei der Arbeit)
- Rette Tiere, die aufgrund des Plastikmülls in Not geraten sind.
- Nimm an öffentlichen Diskussionen und Kampagnen gegen Plastikverschmutzung teil.
- Starte oder unterzeichne Petitionen. (z.B. für ein Einwegplastik-Verbot)
- Unterstütze tatkräftig oder finanziell Projekte, Organisationen und Unternehmen, die aktiv gegen Plastikmüll vorgehen. (z.B. über Crowdfunding oder deine Nachfrage)
Tipp: Unter Projekte gegen Plastikmüll stelle ich dir einige kreative Ideen vor, die bereits erfolgreich gegen das Umweltproblem vorgehen.
Plastikmüll in der Umwelt im eigenen Alltag bekämpfen!
Wir alle müssen umdenken, damit der Plastikmüll gar nicht erst in die Umwelt kommen kann. Plastik verrottet nicht, tötet Tiere und schadet am Ende auch unserer Gesundheit. Indem wir bewusst plastikfrei oder zumindest plastikfreier Leben, helfen wir also uns selbst und auch der Umwelt, in der wir leben.
Was den bestehenden Plastikmüll in der Umwelt angeht, bleibt uns nur übrig, bestehende Projekte zu unterstützen und selbst tätig zu werden. Wenn du magst, kannst du unserer weltweiten Beach CleanUp Gruppe auf Facebook beitreten und deine eigenen CleanUp-Aktionen mit der Welt teilen. Ich würde mich freuen!
„Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.“
Paulo Coelho (mehr unter Zero Waste Zitate)
Hat dir dieser Beitrag dabei geholfen, das Problem mit dem Plastikmüll in der Umwelt besser zu verstehen? Und hast du Fragen, Anregungen oder weitere Tipps, um etwas dagegen zu tun? Dann freue ich mich so oder so auf deinen Kommentar!
Bleib‘ sauber,
PS: Wenn du magst, zeige ich dir unter Badezimmer ohne Plastik als Nächstes direkt, wie du deutlich weniger Plastikabfälle im Bad produzierst. Viel Erfolg!
Quellenangaben:
- WWF Deutschland: Das kann kein Meer mehr schlucken: Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll (Stand: 08.12.2023), abrufbar unter https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/plastikmuell-im-meer. [31.01.2024]. ↩︎
- Umweltbundesamt: Welche Abfallmengen befinden sich in den Meeren? (Stand: 08.09.2017), abrufbar unter https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/welche-abfallmengen-befinden-sich-in-den-meeren. [31.01.2024]. ↩︎
- Umweltbundesamt: Müll im Meer (Stand: 29.09.2015), abrufbar unter https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/meere/nutzung-belastungen/muell-im-meer. [31.01.2024]. ↩︎
- ZEIT ONLINE: Umweltverschmutzung – In 35 Jahren mehr Plastik als Fische im Meer (Stand: 19.01.2016), abrufbar unter https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-01/plastik-umweltverschmutzung-meer-studie-weltwirtschaftsforum. [31.01.2024]. ↩︎
- L. Lebreton, B. Slat, F. Ferrari; u.a. (2018): Evidence that the Great Pacific Garbage Patch is rapidly accumulating plastic, abrufbar unter https://www.nature.com/articles/s41598-018-22939-w.pdf. [31.01.2024]. ↩︎
- NABU: Plastikmüll und seine Folgen – Abfälle bedrohen Vögel, Delfine und Co, abrufbar unter https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html. [31.01.2024]. ↩︎
- C. Seidler: Plastikmüll im Meer – Hier zerstören Joghurtbecher gerade ein Riff (Stand: 26.01.2018), abrufbar unter https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/korallen-so-leiden-riffe-unter-plastik-muell-im-meer-a-1189636.html. [31.01.2024]. ↩︎
- H. Koch: Hormonerkrankungen durch Weichmacher (Stand: 19.03.2010), abrufbar unter https://www.endokrinologie.net/pressemitteilungen-archiv/100319.php. [31.01.2024]. ↩︎
Liebe Freunde der Erde!
Ich freue mich immer über diese Website, über euer Engagement, eure Kreativität, eure Leidenschaft für unseren Blauen Planeten! Ihr seid ein großes Hoffnungslicht im dunklen Menschheitskapitel „Konsumgesellschaft“.
Hier möchte ich eine kleine Geschichte posten, die ich so zufällig auf der Straße in München erlebt habe und die das ganze Dilemma, wie ich finde, auf den Punkt bringt. Viel Spaß beim Lesen:
StreetArt – Wir haben nur die eine Erde
Zu sonst nichts mehr nütze, hatte man die gebrechliche Großmutter, zahnlos, verwahrlost, mit schmierig herabhängenden gräulich vergilbten Haaren, in einem abgewrackten Rollstuhl auf einen belebten Platz in der Fußgängerzone zum Betteln geschoben, um wenigstens, wenn sie sonst schon nichts mehr beitragen konnte, noch ihren elenden Anblick auszubeuten. Es sah so aus, als hätte jemand seinen Sperrmüll mit einem Zettel „zum Mitnehmen“ auf die Straße gestellt. Das Mütterchen starrte abwesend in eine alte Zeitung, in Altpapier, das sie zwischen den zittrigen Händen vor sich auf dem Schoß hielt. Hinten an einem der Griffe des Rollstuhls hing ein abgewetzter Plastikbeutel mit noch mehr Altpapier.
Der Plastikbeutel stammte von einem Drogeriemarkt, der sich mit seiner Unternehmenskultur gerne nicht nur kunden-, sondern auch besonders umweltfreundlich und nachhaltig gibt. Doch welche Ironie – dessen Name, bestehend aus zwei Buchstaben, sich auch als Abkürzung für „Dein Müll“ lesen ließe. Oder als Anfrage an die zur Schau gestellte Umweltfreundlichkeit: Und Dein Müll?
Auf dem bunten Plastikbeutel mit Sonne und Regenbogen stand die verwirrende, da mit dem Material der Tasche eher nicht zu vereinbarende Botschaft: „Wir haben nur die eine Erde“. Aber vielleicht war die Botschaft ja nicht so ernst gemeint. Oder nur für die – anderen?!
Da standen sie nun, die beiden zu Markte getragenen Mütterchen, Leidensgenossinnen, die in dieser zufällig entstandenen Straßenszene füreinander eintraten: Die Großmutter, deren alte Tage ihrer Familie nur noch zur Last fielen, die sich nicht mehr rentierte, so ganz ohne Rente, und Mutter Erde, deren Güter verramscht werden und anschließend auf dem Müll landen, jedoch nicht bevor man den selber verursachten Schaden auch noch ausgenutzt hat, indem man ihn als Umweltfreundlichkeit umetikettiert.
Das ist die letzte Konsequenz unserer Wegwerfgesellschaft. Unseres Glaubens an immer noch mehr Konsum für immer noch mehr Wohlstand?
Zuerst trifft es die Wehrlosesten und Ärmsten, dann breitet es sich wie ein Krebsgeschwür aus und zuletzt betrifft es uns alle.
Streetart par excellence: eine zufällig entstandene, völlig unbeabsichtigte Komposition, ungestellt, vorübergehend im doppelten Wortsinn, nur sichtbar für die, die einen Sinn dafür haben, ein Herz. Die es sehen wollen.
Hallo Karin!
Vielen Dank für dein tolles Feedback und die zusätzliche Motivation.
Die Geschichte veröffentliche ich hier sehr gerne, vielen Dank!
Bleib‘ sauber,
Christoph
Guten Tag Christoph,
ich Jg. 1962 finde deine Arbeit die Du für den Planeten erde machst Suuuper. Leider ist der Plastikmüll aber nur ein teil des Problems der Meeresverschmutzung, da wäre ja auch noch die Jahrzehnte lange Verklappung von Giftmüll und Radioaktiver Substanzen dazu. Die Menschheit wird sich nicht davor drücken können Milliarden aus zugeben um die Meere und den Ganzen Planet von unserem Unrat zu befreien. Das sollte so schnell als möglich in die Wege geleitet werden, den die forscher in Ehren, werden wir das Jahr 2050 nie erleben! Der Flyer hat einen Fehler Uv Stabilisierte Kunststoffe fehlen, soweit ich informiert bin brauchen die Eintausend Jahre bis sie zersetzt sind?
Grüsse aus der Schweiz Peter
Hallo Peter, danke für deinen Kommentar. Du hast vollkommen Recht, Plastikmüll ist bei weitem nicht das einzige Problem. Wir haben noch eine Menge zu tun, denn es gibt nichts Wichtigeres, als unseren Planeten auch für Zukünfte Generationen bewohnbar zu machen.
Beste Grüße in die Schweiz,
Christoph
also ich finde wenn deutschland als einziger die industrie abstellt hilft das nicht der erde das müssten wenn dann alle länder machen
Hi Peter! Deutschland ist ein Land, dass Verantwortung übernehmen und vorangehen muss. Wir haben die Technologien und das Know-How und den Müll zu verarbeiten – stattdessen senden wir ihn in asiatische Länder, die bereits ein schwerwiegendes Problem mit ihrem eigenen Müll haben. Also sind wir eines der Länder, die anfangen müssen ihre Gewohnheiten zu verändern. Privat aber auch wirtschaftlich und politisch.
Viele Grüße
Christoph
Ich find’s richtig geil was du für Uns uns die Umwelt tust ich bin selber bei WWF mitglied und spende regelmäsig solchen „ich nenne es mal Cleanup“ veranstaltungen
Herzliche Grüße
Andrej Vogelgesang
Hi Andrej! Vielen Dank und mach‘ genauso weiter. Die CleanUps rütteln die Leute hier in Indonesien wach.. 🙂
Viele Grüße
Christoph
Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.