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Nachhaltig konsumieren – So funktioniert ein umweltfreundliches Konsumverhalten

Nachhaltig konsumieren – 12 Tipps für ein umweltfreundliches Konsumverhalten

Du willst nachhaltig konsumieren und deine Konsumgewohnheiten sozialverträglicher und umweltfreundlicher gestalten? Dann bist du hier genau richtig! Ob Baumwolle, Strom, Kerosin, Benzin, Kunststoff oder Fleisch – jeden Tag kaufen, verbrauchen und verzehren wir Konsumgüter und natürliche Ressourcen, um unsere individuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Leider sind Bedarf und Verbrauch auch aufgrund des Wirtschaftswachstum und der rasant zunehmenden Weltbevölkerung mittlerweile so hoch, dass unsere Erde an ihre planetare Belastbarkeitsgrenze stößt. Auch die Zukunft unsere Kinder und Enkelkinder ist dadurch in Gefahr. Glücklicherweise stehen uns als Verbraucher:innen zahlreiche Möglichkeiten parat, um dem Überkonsum entschlossen entgegenzuwirken.

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt zeigen, wie du nicht einfach weniger, sondern auch verantwortungsbewusster konsumierst und worauf du dabei achten musst. Nutze die Tipps und Ideen, um dein Konsumverhalten so zu optimieren, dass alle davon profitieren. Auf geht's!

Vorteile: Warum nachhaltig konsumieren und Überkonsum stoppen?

Vorteile und Gründe: Warum nachhaltig konsumieren?

Den größten Teil unserer Einnahmen verwenden wir Verbraucher:innen in Deutschland für private Konsumausgaben.1 Im Jahr 2022 lagen diese bei rund 1,92 Billionen Euro – Tendenz steigend. Doch der zunehmende Konsum durch den wachsenden Wohlstand hat natürlich auch seine Schattenseiten.

Die wichtigsten Vorteile und Herausforderungen im Überblick

Bevor wir gleich zu den konkreten Tipps übergehen, möchte ich dir noch einige der wichtigsten Vorteile bewussten Konsumverhaltens vorstellen und dabei auch kurz auf die Folgen und Probleme eingehen, die der Überkonsum mit sich bringt:

  • Ressourcen schonen: Die natürlichen Ressourcen des Planeten sind begrenzt. Nachhaltig zu konsumieren heißt auch, wertschätzend mit ihnen umzugehen, damit auch zukünftige Generationen etwas davon haben. Wenn alle Menschen so verschwenderisch leben würden, wie wir Deutschen, bräuchten wir drei Erden. Das bestätigt uns der Earth Overshoot Day leider jedes Jahr aufs Neue.
  • Umweltbelastung reduzieren: Die Produktion und der Verbrauch von neuen Waren belastet Luft, Gewässer und Böden mit Giftstoffen und Müll und beschleunigt u.a. auch die Abholzung der Regenwälder. Der Wandel zu einem bewussten Konsum schont hingegen unsere Erde und die Tier- und Pflanzenarten, die gemeinsam mit uns auf ihr leben.
  • Klimawandel aufhalten: Rund 10,5 Tonnen Treibhausgasemissionen blasen wir Deutschen jedes Jahr pro Kopf für bzw. durch unser Verbrauchsverhalten in die Atmosphäre. Dieser massive CO2-Fußabdruck beschleunigt die globale Erwärmung natürlich enorm. Durch bewusstes, nachhaltiges Konsumieren wirkst du hingegen dem größten Umweltproblem unserer Zeit entschlossen entgegen.
  • Soziale Gerechtigkeit fördern: Unsere Konsumgesellschaft ist nicht fair! So müssen Arbeiter:innen zum Beispiel unter entwürdigenden Arbeitsbedingungen und für niedrigste Löhne für billige Kleidung oder Smartphones schuften. Der bewusste Einkauf und die Bevorzugung fairer Waren sorgt dahingehend für mehr Gerechtigkeit.
  • Gesünder leben: Konsum macht langfristig unglücklich! Auch volle Kleiderschränke und Schubladen können nämlich belastend sein. Etwas mehr Minimalismus und weniger Besitz sorgen glücklicherweise für eine erholsame Übersicht und wesentlich mehr Zeit. Außerdem sind nachhaltige Produkte (Lebensmittel aber auch Gegenstände) oftmals gesünder, da sie weniger Chemikalien und Zusatzstoffe enthalten.

Nachhaltiger Konsum bietet also eine Vielzahl von Vorteilen – sowohl für jeden von uns im Einzelnen, als auch für die Gesellschaft als Ganzes.

Greenwashing und den Betrug auf Kosten der Umwelt stoppen

Während immer mehr Menschen die Bedeutung nachhaltigen Konsums erkennen und konkrete Maßnahmen in ihren Alltag integrieren, stellt Greenwashing eine zunehmende Bedrohung für diese Bemühungen dar. 

Es wird oft auch als Greenwashing-Betrug bezeichnet und meint eine irreführende Praxis, bei der Unternehmen vorgeben, umweltfreundlicher zu sein, als sie tatsächlich sind.

Das Greenwashing erfolgt meist in Form von Marketing und Werbung, die Produkte, Dienstleistungen oder ganze Unternehmen als grün oder umweltfreundlich darstellen, obwohl ihre Praktiken dem widersprechen. Diese irreführenden Maßnahmen reichen von übertriebenen Behauptungen bis hin zu absoluten Falschaussagen und Lügen. So wird das Vertrauen der Verbraucher:innen untergraben und eine tatsächlich nachhaltige Lebensweise bzw. Kaufentscheidung gezielt erschwert.

Ein weiterer Vorteil des bewussten Konsums ist es daher, solche unethischen Praktiken nicht weiter zu unterstützen, um sie im Laufe der Zeit aus der Welt zu schaffen. Glücklicherweise ist Glaubwürdigkeit Verbraucher:innen immer wichtiger, sodass durchaus Hoffnung besteht.

12 Tipps: Wie kann man möglichst nachhaltig konsumieren und einkaufen?

Die Pyramide des nachhaltigen Konsums
Die Pyramide des nachhaltigen Konsums | © Sarah Lazarovic

Nun kennst du die vielfältigen Vorteile des nachhaltigen Konsums. Motiviert genug? Dann bleibt eigentlich nur noch eine letzte Frage offen: Wie lässt sich das Potential im eigenen, alltäglichen Leben ausschöpfen?

Anhand der folgenden praktischen Tipps möchte ich dir jetzt zeigen, wie du beispielsweise Alltagsbereiche wie Lebensmittel, Freizeit, Verkehr, Wohnen, Kommunikation, Gesundheit, Bildung oder Bekleidung nachhaltiger gestaltest.

Ich bin mir sicher, dass sie dir dabei helfen werden, bewusster, verantwortungsvoller und umweltfreundlicher zu konsumieren – und deiner Verantwortung als Verbraucher:in gerechter zu werden.

1. An der Pyramide des nachhaltigen Konsums orientieren

Die Pyramide des nachhaltigen Konsums ist ein wirklich hilfreiches Modell, um einen umweltbelastenden Neukauf zu vermeiden und die Dinge wertzuschätzen, die du bereits besitzt. Wenn du dich daran orientierst, setzt du (fast) automatisch auch ein Zeichen gegen den Überkonsum.

Auch wenn du sie auf der oben abgebildeten Grafik schon siehst, möchte ich dir die einzelnen Punkte noch einmal kurz übersetzen bzw. dir eine etwas erweiterte Version mit auf den Weg geben:

  1. Nutze, was du hast.
  2. Repariere es, statt etwas wegzuwerfen.
  3. Mache es selbst.
  4. Leihe es aus und teile es mit anderen.
  5. Tausche es gegen etwas Nützliches ein.
  6. Kaufe es gebraucht.
  7. Und erst dann: Kaufe es neu.

2. Nur wirklich notwendige Dinge kaufen

In einer Welt des Überflusses ist es natürlich wichtig, den eigenen Konsum stets kritisch zu hinterfragen. Überlege also vor jedem (Neu-)Kauf, ob du die jeweilige Sache wirklich brauchst – und ob zum Beispiel der Ressourcenverbrauch oder der anfallende Müll, der damit einhergeht, wirklich notwendig sind.

Oft lautet die ehrliche Antwort bei diesem minimalistischen Mindset „nein“. Und wenn dir doch ein „ja“ über die Lippen kommt, dann solltest du im Rahmen deiner Möglichkeiten auch Qualität vor Quantität stellen, damit du wirklich lange etwas davon hast.

3. Regionale und saisonale Produkte bevorzugen

Die Vorteile des regionalen und saisonalen Konsums liegen auf der Hand! Regionale Produkte haben kurze Transportwege und damit auch einen bessere CO2-Bilanz. Zudem förderst du vor zum Beispiel lokale Landwirt:innen und Kleinbetriebe bei dir um die Ecke.

Und wenn du Lebensmittel bevorzugst, die zur Zeit des Konsums ihre Saison haben, kannst du dir sicher sein, dass für ihre Produktion weniger Wasser und Energie notwendig war.

4. Lebensmittelverschwendung gezielt reduzieren

Rund ein Drittel der in Deutschland verbrauchten Lebensmittel landen in der Mülltonne!2 Diese Verschwendung ist ein traurige Folge des Überskonsums und ein klares Zeichen dafür, dass wir momentan noch in einer Wegwerfgesellschaft leben.

Doch Lebensmittel lassen sich zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Initiativen wie Food Sharing vor der Tonne retten. Außerdem kannst du deine persönliche Lebensmittelverschwendung reduzieren – ganz einfach mithilfe zielgerichteter Maßnahmen. Zum Beispiel, indem du einen wöchentlichen Einkaufsplan erstellst und strikt danach einkaufst. Oder indem du dich eher auf deine Sinne, als auf das Mindesthaltbarkeitsdatum verlässt.

5. Keine tierischen Produkte konsumieren

Keine tierischen Produkte wie Fleisch konsumieren

Die Reduzierung des Konsums tierischer Produkte ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Konsums. Vor allem durch den vollständigen Verzicht auf Produkte tierischen Ursprungs, wie Fleisch, Milch, Käse, Butter oder Eier hast du einen entscheidenden Impact. Denn die Erzeugung dieser Lebensmittel ist extrem ressourcenintensiv – zum Beispiel, weil das Tierfutter unter großem Energie-, Wasser- und Flächenverbrauch erzeugt werden muss.

Indem du dich vegan ernährst und die Pflanzen direkt konsumierst, schützt du schlussendlich nicht nur Kühe, Schweine, Hühner und unzählige andere Tiere, sondern auch die Umwelt und deine eigene Gesundheit. Glücklicherweise gibt es heutzutage auch viele pflanzliche Alternativen, die dir den Umstieg extrem leicht machen.

6. Langlebige, nachhaltige Mode auswählen

Aktionen wie „Black Friday“ stehen stellvertretend für den Konsumwahn in unserer Gesellschaft. Vor allem Mode wird an solchen Tagen, aber natürlich auch im gesamten Rest des Jahres, bevorzugt konsumiert. Die sogenannte Fast Fashion bringt allerdings schwerwiegende Folgen für die Umwelt und unsere Gesellschaft mit sich. (alle Infos dazu findest du im verlinkten Artikel)

Wenn du nachhaltig konsumieren willst, solltest du daher langlebige, faire, zeitlose und hochwertige Kleidungsstücke aus umweltfreundlichen und möglichst recycelten Materialien der Billigmode vorziehen. Deine Nachfrage legt in der Folge auch den Grundstein für eine verantwortungsbewusste Modeindustrie in der Zukunft.

Hier sind noch einige hilfreiche, weiterführende Artikel für dich:

7. Auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad umsteigen

Ob um zur Arbeit oder zum Supermarkt zu kommen, um dich mit Freunden zu treffen oder um deinen Hobbys nachzugehen: Jeden Tag musst du dich von A nach B fortbewegen.

Als Verbraucher:in hast du glücklicherweise auch im Bereich Mobilität die Möglichkeit, deinen persönlichen Energieverbrauch (zum Beispiel durch einen geringeren Spritverbrauch) massiv zu reduzieren. Vor allem aber der Umstieg auf gemeinsam genutzte öffentliche oder einfach umweltfreundliche Fortbewegungsmittel, wie die U-Bahn, den Fernzug oder deinen Drahtesel, reduzierst du deinen CO2-Ausstoß entscheidend.

Und auch dann, wenn du aufs Auto angewiesen bist, kannst du dein Konsumverhalten durch Maßnahmen für nachhaltiges Autofahren (z.B. höheren Reifendruck oder vorausschauendes Fahren), die Nutzung von Carsharing und die Bildung von Fahrgemeinschaften zur Arbeit immer noch etwas optimieren.

8. Energieeffiziente Elektrogeräte vorziehen

Technische Geräte verbrauchen vor allem während ihrer Nutzungszeit große Mengen an Energie (z.B. eine Waschmaschine oder der Kühlschrank) und verschleißen im Laufe der Jahre. Der Verschleißprozess wird durch die geplante Obsoleszens von Herstellerseite oft sogar noch beschleunigt.

Wenn dann ein bestimmtes Gerät nicht mehr zu reparieren ist und ersetzt werden muss, solltest du unbedingt langlebige und effiziente Varianten bevorzugen, die weniger Strom (bzw. auch Wasser) verbrauchen. Achte dafür beim Kauf dann unbedingt auf das EU-Energielabel.

9. Leitungswasser anstatt abgepacktes Mineralwasser trinken

Was ist gesünder, Leitungswasser oder Mineralwasser?

Eine echt wirkungsvolle Maßnahme des nachhaltigen Konsums ist der Umstieg vom Mineralwasser aus der Plastikflasche auf Wasser aus dem Hahn. Dadurch reduzierst du nämlich nicht nur deinen Verbrauch von Plastikflaschen! Du sparst auch nachhaltig sehr viel Geld und die Energie für ihre Wiederverwertung und ihren Transport ein.

Gleichzeitig schützt du durch deinen bewussten Konsum vom vorteilhaften Leitungswasser Regionen mit privatisierten Wasserquellen vor der Austrocknung.

Tipp: Dir schmeckt's zu langweilig? Wie du Leitungswasser mehr Geschmack verleihen kannst, erläutere ich dir gern im entsprechenden Blogartikel.

10. Wiederverwendbare und recycelte Produkte bevorzugen

Einwegprodukte (z.B. Besteck, Strohhalme oder Becher aus Plastik) hinterlassen nach kurzer Nutzungszeit jede Menge Plastikmüll! Und nur weil ein Gegenstand recycelbar ist, heißt das natürlich nicht automatisch, dass er auch recycelt wird.

Um auf Nummer sicher zu gehen, bevorzugen nachhaltige Konsument:innen daher besser unverpackte, recycelte oder eben ewig wiederverwendbare Alternativen. Diese Einstellung ist nicht nur eine Grundregel der Kreislaufwirtschaft und des müllvermeidenden Zero Waste Lebensstils, sondern auch ein wirkungsvolles Mittel, um Ressourcen zu schonen.

Tipp: Um im Alltag Ressourcen zu schonen, sollten die Produkte nach Möglichkeit auch aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Wenn es sich dennoch um ein Wegwerfprodukt handelt, stellen langlebige Alternativen aber im Regelfall immer die nachhaltigere Konsumentscheidung dar.

11. Auf verlässliche Produktsiegel achten

Produktsiegel können eine wertvolle Orientierungshilfe sein, um nachhaltige und moralisch vertretbare Produkte schneller zu identifizieren. Achte daher bewusst auf streng-kontrollierte Label und Kennzeichnungen, die ökologische und soziale Standards garantieren.

Hier ein paar Beispiele für vertrauensvolle Siegel:

  • FSC-Siegel für Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
  • Fairtrade-Siegel für fairen Handel mit Rohstoffproduzent:innen.
  • Blauer Engel für umweltschonende Produkte und Dienstleistungen.
  • Bio-Siegel für ökologisch erzeugte Produkte.
  • Demeter für Lebensmittel aus biodynamischer, ökologischer Landwirtschaft.
  • EU-Ecolabel für Produkte mit geringer Umweltauswirkung.
  • TourCert für Nachhaltigkeit in der Tourismusbranche.

12. Nachhaltige Unternehmen und Marken unterstützen

Immer mehr Marken und Unternehmen verfolgen verantwortungsbewusste Konzepte und Philosophien mit gesellschaftlichem und ökologischem Impact. Da die Nachfrage das Angebot bestimmt, kannst du diese positive Entwicklung als nachhaltige:r Verbraucher:in durch den Konsum der entsprechenden Produkte und Dienstleistungen gezielt fördern.

Informiere dich also über das Engagement favorisierter Marken und Unternehmen. Wie sind die Produktionsverfahren? Herrschen faire Arbeitsbedingungen und wird die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks des Betriebs gezielt reduziert? Wie transparent ist der Herstellungsprozess und woher stammen die Materialien? Auch Zertifizierungen können dir hier wieder dabei helfen, eine nachhaltige Konsumentscheidung zu treffen.

Nachhaltig konsumieren, leicht gemacht!

Nachhaltiger und umweltbewusster Konsum bei Lebensmitteln und Mode

Gemeinsam haben wir heute verschiedene Aspekte des nachhaltigen Konsums beleuchtet und konkrete Tipps aufbereitet, die jede oder jeder von uns als Verbraucher:in für eine umweltfreundlichere und sozial gerechtere Welt umsetzen kann.

Von der „Pyramide des nachhaltigen Konsums“, über die Wahl regionaler und saisonaler Produkte und die vegane Lebensweise, bis hin zur Unterstützung grüner Unternehmen, hast du jetzt alle Möglichkeiten selbst in der Hand.

Und glaub bitte nicht, dass du als Einzelner nichts in der Welt verändern kannst! Denn zum einen bist du nicht allein mit deinem Ziel, bewusstes Handeln und die Verantwortung für unsere Umwelt und Mitmenschen in den Vordergrund zu stellen. Und zum anderen macht am Ende wirklich jede noch so kleine Handlung die Welt ein kleines bisschen besser.

„Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt.“

Gerhard Tersteegen (mehr unter Konsum Zitate)

Hast du Fragen, Anregungen oder weitere Tipps für einen möglichst nachhaltigen Konsum? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar!

Bleib‘ nachhaltig,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: Ich habe dir eine Reihe der besten Bücher über Nachhaltigkeit zusammengestellt, die du unbedingt mal lesen solltest. Wenn du magst, stelle ich sie dir im verlinkten Blogbeitrag als Nächstes gern vor. Viel Spaß!

Quellenangaben

  1. Statistisches Bundesamt: Einkommen, Konsum und Lebens­bedingungen – Konsumausgaben und Lebenshaltungskosten (Stand: 02.01.2024), abrufbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/_inhalt.html. [15.01.2024]. ↩︎
  2. WWF Deutschland: WWF-Studie – Das große Wegschmeißen (Stand: 13.09.2017), abrufbar unter https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/lebensmittelverschwendung/das-grosse-wegschmeissen. [15.01.2024]. ↩︎
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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

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