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Vegan und plastikfrei - geht beides?

Vegan und plastikfrei – geht beides zusammen?

Ist es einfach vegan und plastikfrei zu leben? Es spricht für dich, dass du daran interessiert bist, das Vegane Leben und den plastikfreien Lebensstil miteinander zu kombinieren. Doch ist das überhaupt möglich, gleich doppelt umweltfreundlich zu leben?

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du ganz einfach Plastikmüll reduzieren und vegan und plastikfrei leben kannst. Mit ein bisschen Kreativität kannst du sehr viel unnötigen Plastikmüll vermeiden und trotzdem vegan leben.

Hier habe ich noch ein kleines Inhaltsverzeichnis für dich:

Hinweis: Vegan und plastikfrei ist auf jeden Fall einfacher als du denkst. Wenn du dir erstmal meine Tipps durchgelesen hast, wirst du vielleicht denken, dass man unheimlich viel selbst machen muss. Vieles lässt sich mit der Zeit aber auf jeden Fall vereinfachen. Und wenn man ein paar Sachen schon mal auf Vorrat hergestellt hat, dann hat man auch längere Zeit etwas davon.

DIY-Ideen für Lebensmittel

Viele Dinge kann man einfach selber machen, um vegan und plastikfrei miteinander zu kombinieren. Ich koche unheimlich gerne frisch und probiere in der Küche gerne neue Sachen aus. Vielleicht habe ich da ein besonderes DIY-Gen in mir. Wenn du manche Dinge selber machst, ist vegan und plastikfrei wesentlich einfacher und oftmals sparst du dir dabei auch einiges an Geld.

Vegane Milchdrinks selber machen

Statt Mandel-, Hafer-, Kokos-, Soja, Reis-, Cashew-, Leinsamen-, Haselnussdrinks in Tetrapaks zu kaufen, ist es ganz einfach deine pflanzliche „Milch“ selbst zu machen. Die Nüsse oder den Hafer für die pflanzlichen Drinks kaufe ich plastikfrei in Großpackungen.

In meinem Beitrag zur Herstellung von Macadamiamilch zeige ich dir, wie du Milchdrinks einfach selber machen kannst. Das Rezept funktioniert natürlich auch mit anderen Nüssen oder Hafer. Mit der selbstgemachten Milch kann man einfach vegan und plastikfrei frühstücken.

Cashewsahne selber machen

Cashewnüsse für Cashewsahne vegan und plastikfrei

Für cremige Soßen oder Suppen verwende ich entweder pürierte Avocado oder selbstgemachte Cashewsahne. Somit spare ich mir ganz einfach die Tetrapaks für Soja- oder Hafersahne. Meine Cashews kaufe ich plastikfrei in Großpackungen, da sie so nachhaltiger und günstiger sind.

Wie du Cashewsahne selbst herstellen kannst, zeige ich dir hier in meinem Beitrag zu Cashewsahne. Für cremige Gerichte ist die Cashewsahne perfekt. Ein optimaler Sahneersatz, mit dem man einfach vegan und ohne Plastik kochen kann.

Hummus selber machen

Es gibt unzählige Hummusrezepte und da ich gerne experimentiere, mache ich Hummus natürlich gerne selbst. Ein Vorteil davon ist natürlich die einfache Müllreduzierung. Kichererbsen und Tahini kaufe ich im Glas statt fertigen Hummus in überflüssigen Plastikverpackungen zu kaufen.

Wie du Hummus einfach selber machen kannst, zeige ich dir in meinem verlinkten Beitrag. Der plastikfreie Alltag wird mit veganem Hummus gleich viel einfacher.

Snacks selber machen

Snacks selber machen zum vegan und plastikfrei leben

Viele meiner Snacks stelle ich selbst her. Das ist meistens wesentlich günstiger und spart noch dazu einiges an Verpackung. Bei selbstgemachten Snacks weiß ich genau, was darin enthalten ist und dass ich keine Konservierungs- und Zusatzstoffe zu mir nehme. Die Kombination „vegan und plastikfrei“ ist so echt super einfach.

Zwei weitere Empfehlungen meiner besten veganen Rezepte findest du hier:

Selber kochen statt essen gehen

Wenn du selbst kochen gehst, weißt du genau welche Lebensmittel in dein Essen kommen. Und du weißt auch, wie sie vorher verpackt waren. Nachhaltige Restaurants gibt es immer mehr. Wenn du selbst kochst sparst du nicht nur Plastik, sondern auch Geld ein. Du kannst auch schon für den nächsten Tag ein bisschen mehr vorkochen. So brauchst du in der Mittagspause z.B. kein ToGo-Food aus der Plastikschachtel zu essen.

Hier habe ich noch ein paar Rezepte zum vegan und plastikfrei leben für dich:

Mein DIY-Küchen-Equipment

Standmixer

Ich persönlich besitze einen Vitamix, der allerdings nicht unbedingt plastikarm verarbeitet ist. Da ich mir den Mixer vor meiner „Plastik-Erleuchtung“ gekauft habe, behalte ich ihn natürlich trotzdem. Schließlich soll mein Vitamix noch ein langes Leben haben. Eine gute Alternative mit plastikreduzierter Verarbeitung ist der Standmixer von Philips. Den Mixer bekommst du hier.*

Dörrgerät

Dörrautomat als Equipment zum vegan und plastikfrei leben

Ich habe das Dörrgerät BioChef Arizona*, das allerdings mit Plastik verarbeitet ist. Ein komplett plastikfreies Dörrgerät habe ich nicht gefunden. Beim BioChef Arizona sind immerhin die Einschübe plastikfrei aus Edelstahl und die Einlegematten BPA-frei. Ich benutze den BioChef Arizona wirklich oft und möchte das Gerät auch noch lange verwenden. Somit spare ich langfristig Plastik, beim Selbermachen mancher Dinge. Somit ist die Verarbeitung mit Plastik für mich okay, obwohl ich natürlich lieber ein komplett plastikfreies Dörrgerät gekauft hätte.

Kochschaufel

Eine Kochschaufel ist ein kleines, aber sehr nützliches Tool. Mit der Kochschaufel kannst du einfach und unkompliziert klein geschnittene Lebensmittel von deinem Schneidbrett in Topf oder Pfanne befördern.

Die Kochschaufel ist natürlich kein must-have zum veganen und plastikfreien Kochen. Doch für mich ist es ein angenehmer Luxus, der das Kochen erleichtert und vor allem beschleunigt.

Eine gute Kochschaufel bekommst du übrigens hier.*

Keimgläser mit Edelstahlsieb

Keimgläser als Equipment zum vegan und plastikfrei leben

Da ich in meiner Ernährung viele Sprossen und Keimlinge esse, verwende ich regelmäßig Keimgläser. Beim Kauf von Keimgläsern habe ich auf eine plastikfreie Verarbeitung geachtet, damit meine gekeimten Lebensmittel möglichst nicht mit Plastik in Kontakt kommen.

Keimlinge und Sprossen sind in einer gesunden Ernährung ein wirklich toller Bestandteil. Sie sind unkompliziert herzustellen und können in verschiedenen Mahlzeiten eingebaut werden. Buchweizenkeimlinge eignen sich super fürs Frühstück, zum Beispiel in einem Müsli oder Frühstücksbrei. Sonnenblumenkeimlinge können als tolle Salat-Topping dienen. Bockshornkleekeimlinge ergänzen Currygerichte hervorragend. Wenn du mehr über gesunde Ernährung erfahren möchtest, dann schau‘ doch mal in meinem Blog über gesunde Ernährung vorbei.

Die Keimgläser von Eschenfelder kann ich wirklich empfehlen. Hier bekommst du die Gläser im 3er Set mit Gestell*.

Meine Samen zum Keimen kaufe ich in der Regel in Großpackungen in Papiertüten und spare so wirklich große Mengen an Plastik. Gesund, vegan und plastikfrei leben wird mit gekeimten Lebensmitteln gleich viel einfacher.

Lebensmittel einkaufen

Auch die Anschaffung deiner Lebensmittel ist vegan und plastikfrei möglich. Im Artikel zum plastikfreien Einkaufen hast du schon einige wertvolle Tipps dazu bekommen – jetzt machen wir deine Einkäufe auch noch vegan. So können wir in unserem Alltag alles dafür tun, gemeinsam den Klimawandel zu stoppen.

Leitungswasser trinken

Leitungswasser statt Plastikflaschen zum vegan und plastikfrei leben

Die einfachste Möglichkeit auf große Mengen Plastik zu verzichten ist wahrscheinlich, das Trinken von Wasser aus Glasflaschen. Wenn du keine Lust hast, die Pfand-Kisten zu schleppen, dann trinke doch einfach Leitungswasser.

Im Beitrag Wasser aus Plastikflaschen vs Leitungswasser erklärt dir Christoph die Unterschiede und Vorteile zwischen Leitungswasser und Wasser aus Plastikflaschen. Mit einer Trinkflasche aus Glas oder Edelstahl kannst du dir einfach immer Leitungswasser nachfüllen und mitnehmen oder sogar unterwegs umsonst auffüllen statt Wasser zu kaufen.

Obst- und Gemüse plastikfrei einkaufen

vegan und plastikfrei einkaufen

Auf dem Wochenmarkt, im Bioladen oder auch im Supermarkt gibt es mittlerweile eine große Auswahl an plastikfrei verpacktem Obst und Gemüse. Hier kann man ganz einfach Plastikmüll reduzieren.

Ich bin aber auch kein Heiliger, der nie Artikel mit Plastik einkauft. Das ist heutzutage schließlich auch kaum möglich. Viel zu oft findet man zum Beispiel kleine Aufkleber an Obst oder Gemüse. Was mir allerdings sehr wichtig ist, ist eine Reduzierung meines Plastikmülls und die Kombination mit meinem schon lange veganen Alltag.

Für den plastikfreien Einkauf von Obst und Gemüse eignet sich übrigens ein Obst- und Gemüsebeutel hervorragend.

Tiefkühlgemüse – vegan und plastikfrei

Ich versuche meistens eher frisches Obst und Gemüse zu verwenden. Allerdings bietet sich manchmal einfach die tiefgekühlte Variante an, wenn zum Beispiel die frische Option nicht verfügbar ist.

Beim Kauf von Tiefkühlobst und –gemüse bevorzuge ich immer die Variante in einem Karton statt in einer Plastiktüte. Die Kartons sind außerdem besser stapelbar, was sich in meinem kleinen Tiefkühlfach als toller Nebeneffekt bemerkbar macht.

Großpackungen statt kleine Packungen

Ich bestelle oftmals größere Mengen von Samen, Getreide, Datteln und anderen Trockenfrüchten, Gewürzen und mehr im Internet. Dabei achte ich auf plastikfreie Großpackungen und Bio-Qualität. Die Kombination aus plastikfreier Verpackung und Bio-Qualität ist oftmals im Einzelhandeln nicht zu finden oder wesentlich teurer, weshalb ich dann auf den Onlineversand zurückgreife.

Die bestellten Großpackungen fülle ich dann nach und nach in Einmachgläser um, sodass ich alles platzsparend in der Küche aufbewahren kann. Der Rest kommt dann einfach in die Abstellkammer.

Meine „Plastik-Sünde“ ist Sojajoghurt

Vegan und plastikrei leben lässt sich allerdings leider (noch) nicht immer vereinen. Ab und zu esse ich gerne mal Sojajoghurt und den bekommt man aktuell nur mit Plastikverpackung. Der Sojajoghurt in Plastikverpackung ist für mich insgesamt die nachhaltigere und moralisch bessere Entscheidung gegenüber dem Milch-Joghurt aus dem Glas.

Zum Vergleich der Nachhaltigkeit habe ich einen Vergleich zwischen Milch und Sojadrink gefunden. Für Sojamilch fallen rund 2,5 mal weniger CO²-Emissionen an, es wird nur halb so viel Land benötigt und der Wasserverbrauch in der Produktion ist 4 mal niedriger als in der Milchproduktion. Mehr zum Thema Ernährung und Nachhaltigkeit findest du in meinem Beitrag über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klima. Diesen Beitrag möchte ich dir wirklich ans Herz legen, da wir alle uns viel zu wenig mit den Umweltfolgen unseres Essens beschäftigen.

Hersteller wie alpro achten zusätzlich auf die Verwendung von regionalem Soja. Dies ist in der Milch- und Fleischproduktion, wo oftmals zur Fütterung genmanipuliertes Soja aus Südamerika verwendet wird eher selten der Fall.

Weiterhin achtet alpro auf recycelbare Verpackungsmaterialien. Im Nachhaltigkeitsbericht von alpro wurde die Vision einer Kreislaufwirtschaft für Verpackungsmaterial und die ausschließliche Verwendung von nachhaltigen Verpackungsmaterialien angegeben. Das sind meiner Meinung nach tolle Ziele, die natürlich nur mit entsprechendem Umsatz realisierbar werden. Diese Ziele unterstütze ich natürlich gerne.

So jetzt bin ich mal wieder etwas abgeschweift. Allerdings wollte ich meine „Plastik-Sünde“ nicht einfach so stehen lassen, sondern meinen Standpunkt dazu erläutern. Falls du auch eine Meinung dazu hast, dann lass‘ sie mir gerne in den Kommentaren da.

Kein Fisch, kein Fleisch, keine Milchprodukte = kein Plastik

Fisch, Fleisch und Milchprodukte sind oftmals in Plastik verpackt. Noch dazu sind Tierprodukte alles andere als nachhaltig. Daher ernähre ich mich gerne vegan und reduziere somit auch meinen Plastikmüll. So kann ich einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Ich verstehe allerdings auch, dass der Schritt von einer „normalen Ernährung“ zum Veganismus am Anfang sehr groß erscheint. Hier kann ich dir wirklich ans Herz legen, dich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln, neue Rezepte und Lebensmittel kennen zu lernen und deine Ernährung zu verändern. Mir hat diese Veränderung wirklich auch viel Spaß gemacht, weil man so viele neue Dinge kennen lernt. Und noch dazu fühle ich mich fitter als jemals zuvor. 🙂

Wenn du dich für Veganismus interessierst und vielleicht etwas Starthilfe benötigst, dann schau doch mal in meine folgenden Beiträge rein:

Vegane und plastikfreie Kosmetik

Besonders Mikroplastik in Kosmetika ist uns Verbrauchern endlich ein echter Dorn im Auge. Auch bei Kosmetik-Produkten haben wir großartige Möglichkeiten, vegan und plastikfrei zu bleiben.

App CodeCheck

Ich empfehle dir die App CodeCheck. Die App gibt es für Android und iOS. Mit CodeCheck kannst du ganz einfach den Barcode von Produkten scannen und dann wird dir angezeigt, ob das Produkt zum Beispiel Mikroplastik oder Palmöl enthält. Es gibt verschiedene Einstellungen, die du wählen kannst, wie zum Beispiel vegan, glutenfrei und du kannst auch einzelne unerwünschte Inhaltsstoffe ausschließen. Außerdem werden dir gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe angezeigt.

Ich finde die App super hilfreich, wenn man gerade unterwegs ist und keine Zeit zum Recherchieren hat. Einfach Barcode scannen und dann weiß man sofort Bescheid, ob das Produkt vegan und plastikfrei ist und ob es gesundheitlich bedenkliche Stoffe beinhaltet. 

Kernseife – vegan und plastikfrei

Kernseife vegan und plastikfrei duschen

Die gute alte Kernseife kommt mittlerweile wieder richtig in Mode, weil sie Plastikmüll reduziert und oftmals ohne ungesunde Zusatzstoffe auskommt. Es gibt Kernseife von vielen verschiedenen Herstellern.

Ich verwende das Modell Oliven-Purist vom Bio-Hersteller ASAVO und bin mit der Seife sehr zufrieden. Die Haut fühlt sich etwas „stoppender“ an, was anfangs etwas ungewohnt war. Ich habe beim Verwenden das Gefühl, dass man die natürlichen Inhaltsstoffe spürt und diese der Haut guttun.

Den Geruch des Modells Oliven-Purist empfinde ich als angenehm neutral und nicht aufdringlich. Für mich persönlich genau das Richtige. Wenn ich intensiv riechen möchte, benutze ich lieber Parfüm.

Die vegane und plastikfreie Seife von ASAVO gibt es in verschiedenen Modellen

Vegan und plastikfrei Zähne putzen

Zum Thema vegan und plastikfrei Zähne putzen gibt es bereits einen Beitrag von Christoph zum Zahnpasta selber machen. Dort erfährst du, wie du Zahnpasta einfach zu Hause selber machen kannst und gleichzeitig auf unnötiges Plastik und ungesunde Zusatzstoffe verzichtest. Gesund, vegan und plastikfrei in der gewünschten Kombination, wird mit selbst gemachter Zahnpasta auch etwas einfacher.

Haare waschen ohne Plastik

Haare waschen ohne klassisches Shampoo hört sich erstmal total verrückt an. Allerdings gibt es einige Alternativen, die vegan und plastikfrei sind. Mehr dazu erfährst du im Artikel über das Haare waschen ohne Plastik.

Wäsche waschen ohne Plastik

Ohne künstliche Zusatzstoffe, vegan und plastikfrei Wäsche waschen

Wie du deine Wäsche vegan und plastikfrei wäscht, erfährst du im Beitrag von Christoph zum Waschmittel selber machen. Hier bekommst du verschiedene Möglichkeiten, wie du ohne gekauftes und in Plastik verpacktes Waschmittel deine Wäsche trotzdem sauber bekommst. Und das geht alles vegan und ohne Plastik.

Vegan und plastikfrei – geht das?

Yes, das geht! Vegan und plastikfrei leben ist wesentlich einfacher als man zu Beginn denken mag. Ich hoffe mein Beitrag hat dir geholfen, dein Leben nach und nach vegan und plastikfrei zu gestalten. Vielleicht sollte ich lieber plastikreduziert statt plastikfrei sagen. Es ist wahrscheinlich nicht möglich zu 100 % auf Plastik zu verzichten. Schließlich sind so viele Produkte, wie zum Beispiel meine Laptopmaus und meine Laptoptastatur, mit der ich gerade schreibe, ja auch aus Plastik.

Ein bewusster Verzicht auf Plastik und Tierprodukte ist ein toller Schritt in die richtige Richtung und zeigt auch den Herstellern, wo die Prioritäten von uns Konsumenten liegen. Und dann werden in Zukunft umso mehr Produkte nachhaltig, vegan und plastikfrei produziert. Schließlich hat die Nachfrage einen maßgeblichen Einfluss auf das Angebot.

Hast du Fragen, Tipps und Anregungen zu einem plastikfreien und veganen Alltag? Dann freue ich mich wie immer auf deinen Kommentar.

Alles Gute,

Hummus selber machen - Hummus Rezepte

P.S: Vielleicht ist auch der Zero Waste Lebensstil etwas für dich. Dabei geht es darum, einfach generell Müll im Alltag zu vermeiden. Im verlinkten Artikel erfährst du jetzt, wie einfach das funktioniert.

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* Links mit Sternchen sind sogenannte Affiliate-Links: Wenn du darauf klickst und etwas kaufst, unterstützt du automatisch und aktiv meine Arbeit mit CareElite.de, da ich einen kleinen Anteil vom Verkaufserlös erhalte – und am Produkt-Preis ändert sich dabei selbstverständlich nichts. Vielen Dank für deinen Support und beste Grüße, Christoph!

Julian Hölzer

Julian Hölzer

Hi, mein Name ist Julian und ich bin ausgebildeter veganer Ernährungsberater. 2016 habe ich angefangen mich mit Veganismus zu beschäftigen und habe schnell gelernt, wie groß der Einfluss unserer Ernährung auf die Umwelt ist und wie vielfältig pflanzliche Ernährung sein kann. Deshalb möchte ich auch dich inspirieren, dich mit Veganismus zu befassen.

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