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Tierquälerei stoppen - Was jeder zum Schutz der Tiere tun kann

Tierquälerei – Was jeder gegen die Misshandlung von Tieren tun kann

Du willst Tierquälerei stoppen und jeglicher Misshandlung von Tieren entgegenwirken? Dann bist du hier genau richtig! „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“ Das sagte schon der griechische Philosoph Pythagoras, der sich nicht nur mit rechtwinkligen Dreiecken, sondern auch mit der Tierethik beschäftigt hat. Recht hat er. Es ist nicht menschlich, wehrlose, hilflose und emotionale Lebewesen auszubeuten. Ob Kuh, Schwein, Maus oder Fisch – alle Tiere haben ein Schmerzempfinden. Und es gibt dabei keinen Unterschied zwischen Haus- oder Nutztieren.

In diesem Artikel erfährst du deshalb alles Wissenswerte und Hilfreiche rund um die Tierquälerei. Von der Definition, über lehrreiche Beispiele und Ursachen, bis hin zu den Lösungen. Lerne vor alle, was du im Alltag dagegen tun kannst.

  1. Definition
  2. Gründe
  3. Was tun?
  4. Schlusswort

Tipp: In einem separaten Beitrag erfährst du mehr über die emotionale Seite von Tieren, die deine Motivation im Kampf gegen Tierquälerei ins unermessliche steigen lassen wird.

Was ist Tierquälerei eigentlich?

Der Duden beschreibt sie zum Beispiel als „unnötiges Quälen und rohes Misshandeln von Tieren“. Während das Quälen, Misshandeln oder unnötige Töten von Tieren als aktive Tierquälerei bezeichnet wird, gilt die die Vernachlässigung oder Verwahrlosung von Tieren, als passive Form der Tiermisshandlung.₁

Umgangssprachlich meinen wir mit dem Begriff der Tierquälerei aber grundsätzlich alle Schmerzen und Leiden, die einem Tier zugefügt werden – bis hin zum Tode.

Arten und Beispiele

Eine Katze in einem Versuchslabor / Bildquelle: PETA Deutschland e.V.

Nun ist es natürlich wichtig, sich bewusst zu machen, wann es im menschlichen Alltag – ob bewusst oder unbewusst – grundsätzlich zur Misshandlung von Tieren kommt. Hier sind deshalb einige Arten bzw. Beispiele der Tierquälerei.

Film-Tipp: Für tiefere Einblicke solltest du dir unbedingt den Film Dominion ansehen. Dort siehst du, wie – teils systematische – Tierquälerei in all den genannten Bereichen abläuft. Wirf auch einen Blick in meine Empfehlungen für weitere vegane Dokus.

Ernährungsindustrie

Deutschland steht bei der Schweineschlachtung mit mehr als 60 Millionen getöteten Tieren pro Jahr auf Platz 1.₂ Herzlichen Glückwunsch. Ohne brutale Massentierhaltung wäre das nicht möglich. Den Tieren werden die Ringelschwänze abgeschnitten, die Zähne geschliffen und Antibiotika verabreicht. Sie sitzen ohne Bewegungsfreiheit in viel zu engen Käfigen und in ihrem eigenen Kot. Und das obwohl Schweine eigentlich so reinliche und höchst intelligente Tiere sind. Dann werden sie vergast oder mit einem Bolzenschussgerät betäubt und aufgeschlitzt. Diese gesamte Prozedur bedeutet physischen und seelischen Schmerz. Neben den Schweinen geht das auch Kühen, Hühnern, Schafen, Gänsen, Enten, Kaninchen und vielen anderen Tieren in der Massentierhaltung so.

Hinweis: Wusstest du, dass männliche Küken in der Massentierhaltung unmittelbar nach ihrer Geburt vergast oder geschreddert werden? Mehr darüber erfährst du im Beitrag über das Kükenschreddern.

Kleidungsindustrie

Die Haut von Kühen, die Wolle von Schafen oder das Fell von Kaninchen dienen aber auch der Kleidungsindustrie. Pelz von Nerzen ist besonders belieht, weshalb es auch dafür eine grausame Massentierhaltung gibt. Die Tiere werden in engen Käfigen auf einem Gitterboden gehalten. Viele Monate verbringen sie ihr eintöniges Leben unmittelbar über ihrem eigenen Kot. Die Gier nach neuen Outfits und Profit – aber auch die Kombination mit der schnelllebigen und im Wochentakt neue Trend diktierenden Fast Fashion sorgen so für die Misshandlung von Tieren.

Unterhaltungsindustrie

Stierkämpfe, Zirkustier-Missbrauch, Hunderennen, Hahnenkämpfe oder Tiere als Touristen-Attraktionen. Zu Tierquälerei kommt es dabei zum Beispiel durch Käfighaltung, im Trainingsprozess oder im Rahmen einer unzureichenden Fütterung. Alles nur, weil wir Menschen unterhalten werden – und andere Menschen durch die Ausbeutung von Tieren viel Geld verdienen wollen.

Labortiere in der Forschung

Laut deutschem Tierschutzbund leiden und sterben in deutschen Laboren fast drei Millionen Tiere. Dort manipuliert man zum Beispiel ihre Erbinformationen, um sie künstlich krank zu machen. Ein Großteil der Tierversuche diene der Grundlagenforschung und habe keinen Nutzen für den Menschen.

Missbrauch und Vernachlässigung von Haustieren

Natürlich kommt es auch in privaten Haushalten häufig zu Tierquälerei. Seit über 20 Jahren belegen weltweite Studien, dass Gewalt gegen Tiere häufig Gewalt gegen Menschen (Kindesmisshandlungen/häusliche Gewalt) vorausgeht oder mit dieser gekoppelt sein kann.₃ Absichtliche Tierquälerei ist eine asoziale Persönlichkeitsstörung – aber sie existiert.

Neben dem aktiven Tiermissbrauch werden viele Tiere auch einfach vernachlässigt und zum Beispiel mit einem Parasitenbefall, einer Dehydrierung oder hungernd allein gelassen.

Traditionelle Bräuche

Natürlich kann der Missbrauch von Tieren auch einen kulturellen Hintergrund haben. Tierquälerei als Tradition? Puh. Doch tatsächlich sind manche Bräuche so eingefleischt, dass die Menschen vergessen, was sie den Tieren da eigentlich antun. In Frankreich ist zum Beispiel „Fettammer“ beliebt. Dafür wird der Singvogel Ortolan gefangen und im Dunkeln für 14 Tage gemästet. Wenn er fett genug ist, wird er in Weinbrand ertränkt und in einem Topf gegart.₄

Fallen dir weitere Beispiele für Tierquälerei ein? Dann schreibe gern einen Kommentar mit deinen Hinweisen unter diesen Beitrag.

Strafen

In Deutschland wird Tierquälerei nach „§ 17 Tierschutzgesetz (TierSchG)“ als Straftat eingestuft. Vor dem Gesetz wird als Tierquäler angesehen, wer Wirbeltiere grundlos tötet oder diesen erhebliches Leiden oder Schmerz zufügt. Auch das Zufügen von wiederholten Schmerzen bzw. Leid oder über einen längeren Zeitraum wird vom Gesetzgeber als Tierquälerei angesehen.

Versuchte oder fahrlässige Tierquälerei, sowie die Tiermisshandlung sind hingegen nur Ordnungswidrigkeiten, die mit Geldbußen bestraft werden. Ins Gefängnis müssen Tierquäler nur in den seltensten Fällen.₅

Statistiken für Tierquälerei

Hier sind einige Zahlen und Fakten rund um die Misshandlung von Tieren, die dir ein noch klareres Bild über den aktuellen Zustand dieser Problematik verschaffen werden:

  • Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 771 Menschen wegen der Misshandlung von Tieren verurteilt. Darunter 748 Erwachsene, 16 Heranwachsende und 7 Jugendliche.₆
  • Nur 50 Menschen wurden im Jahr 2016 in Deutschland für Tierquälerei zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. 46 davon auf Bewährung.₇
  • 2018 wurden insgesamt 2.825.066 Wirbeltiere und Kopffüßer für wissenschaftliche Zwecke verwendet. 68.352 Tiere wurden dabei ohne vorherige Tests getötet.₈
  • Im Jahr 2018 wurden 2,1 Millionen Mäuse und 300.000 Ratten, 230.000 Fische, 3.324 Affen, 86.000 Kaninchen, sowie 3.993 Hunde und 765 Katzen in Tierversuchen verwendet.₉
  • 11,5 Millionen Tiere wurden 2011 laut dem Bericht der Europäischen Kommission in der EU in Versuchen verwendet.₁₀

Zitate gegen Tierquälerei

Hier sind einige Sprüche, die dich mit Sicherheit dazu motivieren werden, dich gegen Tierquälerei zu engagieren:

„Solang Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, 
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“
(Anonym)

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.“ (Albert Schweitzer)

„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“ (Charles Darwin)

„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ (George Bernard Shaw)

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“ (Arthur Schopenhauer)

Tipp: Wenn du noch mehr Inspiration im Kampf für Tiere gebrauchen kannst, wirf einfach einen Blick auf meine ausführliche Sammlung wirksamer Tierschutz Zitate.

Ursachen und Gründe für Tierquälerei

Ursachen von Tierquälerei und Tier-Missbrauch

Ob impulsiv oder passiv – es gibt so viele (schlechte) Gründe für Tierquälerei. Die natürliche Haltung von tierfreundlichen Menschen ist natürlich, dass es gar keine Gründe für die Misshandlung oder Ausbeutung von Tieren geben darf. Wer sich etwas näher damit beschäftigt, bemerkt aber, dass die Gründe vor allem einen psychologischen Charakter haben. Hier sind einige Ursachen für Tierquälerei, um dir dein Bild der Problematik weiter zu verschärfen.

  • Monetärer Antrieb (z.B. Einkommen durch Beruf als Betreiber oder Mitarbeiter eines Unternehmens in der Massentierhaltung)
  • Hass und Wut (z.B. wegen Fehlverhalten des Tieres)
  • Vergeltung (z.B. für die Rache an einer Ex-Freundin)
  • Gruppendruck (z.B. bei einer Mutprobe)
  • Tierphobie (z.B. aus Angst vor Tauben)
  • Unwissenheit (z.B. Enten mit Brot füttern)
  • Geld- oder Zeitmangel (z.B. bei zu hohen Kosten der Pferdehaltung)
  • Nervenkitzel (z.B. um zu beweisen, wie stark und mutig man ist)
  • Geringe, erzieherische Fähigkeiten (z.B. Fehlverhalten des Tieres mit Tritten bestraft)
  • Negative Einstellung gegenüber Tierart (z.B. wenn jemand früher schlechte Erfahrungen mit Rottweilern gemacht hat)

Fallen dir weitere Gründe für die Qual von Tieren innerhalb unserer Gesellschaft ein? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar und ich ergänze sie hier in diesem Absatz.

Wie kann jeder Tierquälerei stoppen?

Tierquälerei stoppen und Tiere schützen

Vielleicht werden wir nie wieder gut machen könnten, was wir den Tieren angetan haben. Dennoch haben wir die Chance, dafür zu sorgen, dass Tierquälerei zumindest in Zukunft ein Ende findet. Wichtig ist dafür in jedem Fall, dass du immer bei deiner tierfreundlichen Einstellung bleibst und dich nicht von anderen zu irgendwelchen Untaten verleiten lässt, nur um ein Moment lang dazu zu gehören. Zu Tierquälern will man nicht dazugehören. Tiere sind fühlende Lebewesen und keine Dinge. Hier sind einige Ratschläge, Informationen und Empfehlungen, mit denen jeder die Misshandlung von Tieren reduzieren und stoppen kann.

Tierquälerei erkennen und Beweise sammeln

Wer etwas gegen die Misshandlung von Tieren tun will, muss sich genauer und oft auch regelmäßig hinschauen. Manchmal erkennt man Tierquälerei direkt durch aktive Einwirkung eines Tierquälers – oft aber auch erst durch mehrmaliges Hinsehen. Hier sind einige Tipps, um diese stetigen Tiermisshandlungen zu erkennen:

  • Sind an dem Tier ungewöhnliche Wunden zu erkennen?
  • Ist das Tier aggressiv und wirkt es abgerichtet?
  • Leben auf einem Grundstück viel zu viele Tiere auf engem Raum?
  • Wirkt das Tier ausgemergelt, hungrig oder dehydriert?
  • Hat das Tier einen schlechten körperlichen Zustand?
  • Ist das Tier obdachlos?
  • Wirkt das Tier traumatisiert?

Solltest du bezüglich dieser Fragen oder aus deinem Bauchgefühl heraus Bedenken haben, ist es an der Zeit, zu Handeln. Dokumentiere Beweise und notiere dir alles Wichtige zu deinen Beobachtungen. (Zeugen, Zeitpunkt, Tatbestand etc.)

Hinweis: Auch Tierärzte müssen natürlich ganz genau hinsehen und gegebenenfalls das persönliche Gespräch mit den Tierhaltern suchen.

Mit Verantwortlichen sprechen

Wenn du Tierquälerei oder eine Misshandlung von Tieren beobachtet hast, dann solltest du – natürlich unter Einschätzung der jeweiligen Situation – das Gespräch mit dem Tierquäler suchen. Manchmal passieren solche Dinge unbewusst aufgrund mangelnder Aufklärung. Und manchmal zeigen sich Menschen auch einsichtig. In vielen Fällen ist aber das Gegenteil der Fall. Dann hilft alles nichts und du solltest die Tierquälerei melden.

Tierquälerei Melden

Tierschutzvereine dürfen den Umgang nicht kontrollieren, aber melden kannst du Tierquälerei und Misshandlungen von Tieren dort dennoch. Die Verstöße werden aber sowieso an das Veterinäramt weitergeleitet, das dazu verpflichtet ist, gegen tierschutzwidrige Handlungen und Zustände vorzugehen Wenn du also beispielsweise abgemagerte Pferde auf einer Koppel oder einen Hundehalter siehst, der seinen Vierbeiner aggressiv tritt, dann kannst du die Tierqual oder Missstände direkt beim Veterinäramt melden.

Bei der Anzeige musst du die folgenden Dinge wissen:

  • Tier
  • Verstoß
  • Örtlichkeit
  • Kontaktdaten von dir und dem Tierquäler
  • Bitte um Kontrolle und Eingangsbestätigung

Tipp: Du kannst Tierquälerei aber auch über Organisationen wie PETA melden.

Verbote und Strafen fordern

Wer Missstände verändern will, muss seine Stimme erheben. Es nützt nichts zu meckern, wenn längst gehandelt werden müsste. Der Zirkus Roncalli verzichtet zum Beispiel auf Zirkustiere, da der Druck der Gäste und die allgemeine Kritik an dieser Art der Ausbeutung von Tieren zu groß wurde – und ist damit ein positives Beispiel. In Schweden oder Bolivien wurden Zirkustiere sogar gesetzlich verboten.

Es würde nicht zu solchen Verboten kommen, wenn sich niemand dafür engagieren würde. Du kannst zum Beispiel Online Petitionen starten oder dich auf Demos für den Tierschutz stark machen.

Tierleidsfreie Ernährung

Das allein der Verzicht auf Fleisch eine unglaubliche positive Bedeutung für das Leben von Tieren hat, erklärt sich von selbst. Denn kein Tier will sterben. Die pflanzliche Ernährung oder schon eine Reduktion deines Fleischkonsums sorgt dafür, dass für dein Geschmackserlebnis keine oder zumindest Tiere leiden und sterben müssen.

Mit diesen Beiträgen hast du einen guten Start.

Die fleischfreie und am besten gänzlich tierleidsfreie Ernährung hat auch einen Impact auf viele der größten Umweltprobleme unserer Zeit, wie dem Klimawandel oder der Abholzung der Wälder.

Tiere retten

Wenn du ein verwaistes Tier in akuter Not siehst , dann solltest du es – nach Berücksichtigung des gesunden Menschenverstandes in der jeweiligen Situation – auch retten. Kein Lebewesen hat es verdient, zu leiden.

Versuche aber zum Beispiel nicht ein angefahrenes Rehkitz nicht selbst großzuziehen, sondern gebe es an eine fachkundige Auffangstation in der Nähe. Melde den Unfall am besten bei der Polizei, die dann den Jagdpächter oder Wildhüter ausfindig macht.

Tierschutzorganisationen unterstützen

Wenn du selbst nur wenig Zeit dafür hast, dich noch aktiver für Tiere einzusetzen, dann kannst du auch bestehende Organisationen und Vereine fördern, die das täglich machen. Zum Beispiel, indem du ihre Arbeit zum Schutz von Tieren mit einer (regelmäßigen) Spende finanziell unterstützt.

Ich habe dir hier eine Liste mit empfehlenswerten Tierschutzorganisationen zusammengestellt, die sich sicher über deinen Support freuen.

Jeder kann Tierquälerei stoppen!

Was jeder gegen Tierquälerei tun kann

Auf die Art und Weise, wie wir mit Tieren umgegangen sind, werden zukünftige Generationen mit Abscheu blicken. Ab diesem Moment kann auch niemand mehr behaupten, von all den Gräueltaten der Menschheit an Tieren nichts gewusst zu haben. Wir müssen lernen, ihren Zusammenhang mit unseren eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Niemand darf wegsehen, wenn Tierquälerei beobachtet wird. Und niemand sollte zulassen, dass Tiere für unsere Mahlzeiten, unsere Unterhaltung oder unsere Kleidung leiden müssen.

Siehst du das auch so? Und hast du Fragen oder Anregungen zu diesem Artikel über Tierquälerei? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar.

Bleib‘ tierfreundlich,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS.: Schau dich gerne ein bisschen im Tierschutz Blog um. Dort erhältst du viele weitere Tipps, um dich aktiv oder einfach nebenbei im Alltag für Tiere stark zu machen.

Quellenangaben:
₁ V. Faust: Psychiatrie Heute – Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln, abrufbar unter http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/(Int.1-Tierquaelerei).pdf. [19.03.2020].

₂ M. Beckers, C. Dietz; Süddeutsche Zeitung GmbH: Was Sie über Massentierhaltung wissen sollten (Stand 03.03.2014), abrufbar unter https://t1p.de/xj56. [19.03.2020].

₃ J. Schultz, Landestierärztekammer: Gewalt gegen Tiere: Tierquälerei als Indiz für Gewalt gegen Menschen, abrufbar unter https://t1p.de/p8wi. [19.03.2020].

₄ Geo.de, G+J Medien GmbH: Dürfen wir uns über die kulinarische Tierquälerei anderer Länder aufregen? (Stand: 11.06.2019), abrufbar unter https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/21463-rtkl-singvoegel-als-delikatesse-duerfen-wir-uns-ueber-die-kulinarische. [19.03.2020].

₅ Einbock GmbH; Juraforum.de: Strafen bei Tierquälerei (Stand: 10.04.2016), abrufbar unter https://www.juraforum.de/ratgeber/tierschutz/strafen-bei-tierquaelerei. [1903.2020].

₆,₇ Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag (2018): Statistiken zur Bestrafung der Tierquälerei in Deutschland, abrufbar unter https://t1p.de/jj26. [19.03.2020].

₈,₉,₁₀ DEUTSCHER TIERSCHUTZBUND e.V. (2018): Statistiken zu Versuchstieren, abrufbar unter https://t1p.de/xliy. [19.03.2020].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

2 Gedanken zu „Tierquälerei – Was jeder gegen die Misshandlung von Tieren tun kann“

  1. Tierquälerei ist einfach nur was,was Menschen die Tiere haben aber nicht wollen und deswegen behandeln als wären sie nix wert.Das stimmt leider nicht sie beschützen uns und,Sie machen das was wir sagte selbst wen sie es manchmal nicht machen ist es trotzdem nicht einer der vielen Gründe sie zu misshandeln.Ich selbst habe kein Haus Tier aber ich weiß egal ob Hund.Katze,Vogel und ein paar mehr alle Tiere sind gleich wert egal ob es ein Löwe ist oder ein Tiger alle sind gleich wert und deswegen will ich das es auch so bleibt also alle die Tiere quälen sind einfach Menschen die es nicht verdient haben zu leben

  2. @Christoph Schulz
    Sehr guter informativer Beitrag!
    Für Tiere hat der Teufel keine Hörner und keinen Klumpfuß, sondern eine Menschenvisage.-

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