Zum Inhalt springen

Vegetarier werden – 10 Tipps für einen leichten Start

Vegetarier werden - Alle Tipps, Vorteile und Nachteile

Du willst Vegetarier werden? Das finde ich einfach großartig, da du durch den Verzicht auf Fleisch sowohl für dich selbst, als auch für unsere Umwelt sehr viel bewirkst. Gleichzeitig eröffnet sich für dich eine Tür zu großartigen und vor allem vielfältigen, pflanzlichen Mahlzeiten. Wie bei allen anderen Gewohnheitsveränderungen in unserem Alltag, ist es auch für einen guten Start in ein langfristig vegetarisches Leben enorm wichtig, dass man sich die Gründe für die persönliche Entscheidung immer vor Augen hält.

In diesem Artikel möchte ich dir deshalb zunächst die Vorteile und Nachteile des Vegetarier-Daseins erläutern und dir anschließend die besten Tipps für den Start in die vegetarische Ernährung mit an die Hand geben. Auf geht's!

  1. Vorteile & Nachteile
  2. Vorteile
  3. Nachteile
  4. Tipps
  5. Erfahrungen
  6. Schlusswort

Tipp: Wenn du noch einen Schritt weiter gehen willst, schau mal in den parallelen Artikel über den Start in das vegane Leben hinein. Dort verzichtet man gänzlich auf tierische Bestandteile in den eigenen Mahlzeiten.

Vegetarier werden – Vorteile & Nachteile

Vegetarier werden - Tipps für den Start

Was spricht denn jetzt eigentlich dafür und dagegen, Vegetarier zu werden? Das ist eine Frage, deren Antwort in unser Fleisch und Blut übergehen sollte. Schließlich sind das die persönlichen Gründe dafür, auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten. Typische Gründe sind vor allem die folgenden:

  • Umwelt schützen
  • Tiere vor dem Tode bewahren
  • Massentierhaltung bzw. Tierleid verhindern
  • Eigene Gesundheit verbessern
  • Religiöse und kulturelle Bräuche bewahren
  • Einfache Abneigung gegen Fleischverzehr

Nun möchte ich dir aber noch mögliche Nachteile und die wertvollsten Vorteile an die Hand geben, die dafür bzw. auch dagegen sprechen, Vegetarier zu werden.

Nachteile vegetarischer Ernährung

Was genau spricht dagegen, Vegetarier zu werden? Das sollten wir bei einer sachlichen Auseinandersetzung natürlich auch immer berücksichtigen. Vor allem, weil man, wenn man selbst Vegetarier ist, schnell dazu neigt, mögliche Nachteile unter den Teppich zu kehren. Hier sind einige Dinge, die tendenziell eher dagegen sprechen, Vegetarier zu werden:

  • Vitamin B12 sollte per Nahrungsergänzung aufgenommen werden (das gilt aber auch für die meisten Fleischesser)
  • Fleisch zu essen wäre aus ökologischer Sicht vertretbar, wenn es aus einer natürlichen Tierhaltung stammen würde

Wie du siehst, gibt es im Grunde keine herausstechenden Gründe dafür, zukünftig weiterhin Fleisch zu essen, außer vielleicht die eigene Gewohnheit.

Vorteile vegetarischer Ernährung

Und was könnte man bewirken, wenn man zum Vegetarier wird? Hier möchte ich dir die Frage nach dem WARUM anhand einiger Bulletpoints beantworten. Die Dinge sprechen dafür, sich vegetarisch zu ernähren:

  • Tiere empfinden Angst und Schmerzen: Vegetarische Ernährung macht Haltung in engen Käfigen und das Schlachten überflüssig. Es muss kein Tier für dich leiden. Zudem ist es aus ethischer Sicht höchst bedenklich, Mutterkühe unmittelbar nach der Geburt von ihren Kälbern zu trennen. Mehr im Artikel „Haben Tiere Gefühle?“.
  • Zerstörung von Wäldern stoppen: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Fleisch kommt es zur Abholzung von Wäldern. Die Flächen werden für Viehweiden und den Futtermittelanbau (Sojaschrot) gerodet.
  • Gewalt an Tieren stoppen: Schweinen werden zum Beispiel die Ringelschwänze abgeschnitten und Küken werden die Schädel gekürzt. Zudem kommt es zum Schreddern von männlichen Küken. Als Vegetarier wirkst du diesen grausamen Handlungen entgegen.
  • Wasser- und Energieverbrauch senken: Für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch sind mehr als 15.000 Liter Wasser notwendig.₁ Der Energieaufwand der Stallhaltung und Schlachtung ist ebenfalls enorm. Als Vegetarier machst du das ebenfalls überflüssig.
  • Keine Medikamente mehr essen: Tiere bekommen gerade in der Massentierhaltung Medikamente wie Antibiotika, damit sie schnell wachsen und viel Fleisch einbringen. Als Vegetarier vermeidest du, dass du die Medikamente indirekt verzehrst.
  • Kein unnötiger Tod von Tieren mehr: Jedes Jahr werden in Deutschland 356 Millionen Kilogramm Fleisch weggeschmissen. 45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine und 200.000 Rinder sterben also umsonst.₂ Wenn du Vegetarier wirst, wirkst du auch diesen krassen Fakten entgegen.

Fallen dir noch weitere Vorteile der vegetarischen Ernährung ein? Dann hinterlasse gern einen Kommentar unter diesem Beitrag.

Vegetarier werden – 10 wertvolle Tipps für den Start

Vegetarier werden - Tipps für den einfachen Start

Vegetarier werden – schön und gut. Aber wie sieht das ganz praktisch aus? Wie entkommt man den Gewohnheiten? Und wie sorgt man dafür, dass man nicht doch nach ein paar Tagen wieder in ein saftiges Steak beißt? Mit den folgenden 10 Tipps für die Umstellung auf die vegetarische Ernährung bist du auf der sicheren Seite.

1. Klare Regeln definieren

Ein echter Vegetarier ist kein Fleisch, fertig. Soetwas wie „ich esse wenig Fleisch“ ist zu schwammig. Was bedeutet denn „wenig Fleisch“? Zwei Steaks in der Woche oder ein Schnitzel weniger als sonst? Für die Umstellung zum Vegetarier brauchst du einfach klare Regeln. Hier zwei Beispiele:

1. Beispiel: Ich esse jetzt nur noch ein Schnitzel in der Woche und ab September dann gar kein Fleisch mehr.

2. Beispiel: Ich esse kein Fleisch mehr. Meine Ausnahme ist Fisch, der aus ökologischer Fischerei stammt.

Das ist zum einen ein weicherer Übergang und zum anderen eine klare Formulierung. Da gibt es kein Entkommen mehr in alte Gewohnheiten.

2. Restaurants mit vegetarischen Angebot bevorzugen

Das sagt sich leicht, ist aber vor allem in ländlichen Regionen gar nicht so einfach. Doch auch wenn dort die meisten Gerichte noch einen Fleischanteil haben, kannst du auch dort nach Alternativen fragen oder eben mehr von den Beilagen essen.

In Großstädten wie Berlin gibt es viele Restaurants, die ausschließlich vegane oder vegetarische Gerichte anbieten. Und im Grunde hat dort wirklich jedes Restaurant mindestens ein oder zwei vegetarische Gerichte, wenn es nicht gerade urtypisch „Schnitzeltreff“ oder „Zur Haxe“ heißt. 😉

Tipp: Besonders bei italienischer oder asiatischer Küche kannst du damit rechnen, dass es viele fleischfreie Gerichte gibt. Beide Küchen sind von Natur aus sehr pflanzlich und selbst Gerichte mit Fleisch lassen sich dort schnell umbauen zu vegetarischen Mahlzeiten.

3. Mehr selbst kochen

Ich glaube, dass ist der Schlüssel für den einfachen Start ins vegetarische Leben. Indem du einfach häufiger selbst den Kochlöffel schwingst, kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten sich in deinen Mahlzeiten befinden.

Koche dabei einfach mehr als üblich, so kommst du auch in der Mittagspause am nächsten Tag nicht in die Bredouille, dir schnell einen Döner auf die Hand zu kaufen. Und wenn doch, gibt es ja noch den Falafel-Döner. 😉

4. Bei Familie & Freunden deinen Fleischverzicht bekannt machen

Das ist nicht nur wichtig, wenn du Vegetarier werden möchtest, sondern grundsätzlich, wenn du eine Veränderung in deinem Leben verfestigen möchtest. Indem du besonders wichtigen Menschen von deinem Vorhaben berichtest, steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit in ungeahnte Höhen. Schließlich willst du ja als jemand dastehen, der Dinge, die er sich vornimmt, auch durchzieht.

Die Frage „Was gibt's Neues?“, kannst du also einfach damit beantworten, dass du jetzt Vegetarier bist. Das sorgt für eine Art Verbindlichkeit und hält dich davon ab, schwach zu werden. Im besten Fall kannst du auch noch andere Menschen davon überzeugen, mehr oder gänzlich auf Fleisch zu verzichten.

5. Alternative Ersatzprodukte für Fleisch finden

Entdecke die Vielfalt an vegetarischen Lebensmitteln. Es gibt zum Beispiel Bratwürstchen aus Erbsenprotein oder Soja-Geschnetzeltes. Beides sieht nicht nur aus wie Fleisch, sondern schmeckt auch recht ähnlich. Das ist dann vielen Umsteigern eine gute Hilfe beim Start. Pilze sind auch eine würzige Alternative für Fleisch – es gibt sogar vegane und vegetarische Burger mit Pilz-Patty. Mega lecker!

Im Laufe der Zeit findest du immer mehr Produkte, die dir dabei helfen, dich nur noch vegetarisch zu ernähren.

6. Eiweißhaltige, fleischlose Lebensmittel finden und essen

Es kursieren Mythen wie „Wer auf Fleisch verzichtet, hat einen Eiweißmangel“ – dabei stammen auch die tierischen Proteine aus Pflanzen, die Tiere einmal gefressen haben. Dennoch sollte man natürlich auch als Vegetarier darauf achten, ausreichend Proteine aufzunehmen. Milchprodukte und Eier aber auch Sojaerzeugnisse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Spinat und Pilze enthalten viele Proteine. Lass dich im Beitrag über vegane Proteinquellen inspirieren, da hast du vegan und vegetarisch gleich im Zusammenspiel.

7. Fleischlose Rezepte sammeln

Wenn man jemandem erzählt, dass man seit einiger Zeit kein Fleisch mehr isst, kommen häufig Rückfragen wie: „Dann jetzt nur noch Salat, oder wie?“ – Fragen, die zeigen, dass sich viele Menschen nicht vorstellen können, wie vielfältig pflanzliche Mahlzeiten sind. Zu Beginn kannst du einfach mit einem gewöhnlichen Rezeptebuch starten und viele leckere, vegetarische Sachen nachkochen. Und dann lässt du dich einfach in Blogs Magazinen und Doku's inspirieren, sodass du mit jedem Tag wieder neue Rezepte zur Verfügung hast. Du wirst sehen, wie groß die Auswahl deiner vegetarischen Mahlzeiten im Laufe der Zeit wird. Hier ein bisschen Inspiration:

Hinweis: Die Auswahl ist noch sehr spärlich, aber ich werde dir nach und nach mehr Rezepte in diesem Veggie Rezepte Blog liefern.

8. Mit anderen vernetzen und voneinander lernen

Es ist unglaublich wichtig, sich mit anderen über das vegetarische Leben auszutauschen und von Beginn an stetig dazuzulernen. Komme zum Beispiel in unsere Facebook-Gruppe für nachhaltiges Leben. Dort kannst du auch vegetarische Gerichte teilen, Fragen zum vegetarischen Lebensstil loswerden und eben auch einfach lernen, nachhaltiger zu leben.

Es gibt aber auch noch viele weitere Plattformen, auf denen du dich austauschen kannst – wie zum Beispiel Kochforen.

9. Begleitende Bücher über Vegetarismus lesen und nutzen

In der oben stehenden Übersicht findest du bereits einige Buch-Empfehlungen zum Start in den vegetarischen Alltag. Lasse dich ruhig von einem der Bücher begleiten, das wird dir zusätzliche Sicherheit und vor allem Inspiration geben. Das kann ich natürlich auch aus eigener Erfahrung sagen: Mir fehlte immer die Kreativität, da ich noch zu wenige, leckere, vegetarische Mahlzeiten kannte. Rezeptbücher haben da sehr gut weitergeholfen.

10. Dokumentationen und Filme zum Vegetarismus schauen

Lasse dich einfach ein bisschen inspirieren. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sich die Bilder aus Dokumentationen über unsere Ernährung in deiner persönlichen Einstellung verankern werden. Das hilft, um dir ein Bild von der Fleischproduktion zu machen und auch, um langfristig vegetarisch zu bleiben. Die folgenden Filme sind meiner Meinung nach absolut empfehlenswert für jeden, der Vegetarier werden will oder es werden sollte:

  • Cowspiracy
  • What The Health
  • Food, Inc.
  • We Feed The World
  • Ein Schweinchen Namens Babe (ja, auch das passt gut!)

Hast du weitere Doku- oder Filmtipps zum Thema Vegetarismus? Dann schreibe auch diese gern in die Kommentare. Ich ergänze die Liste dann.

Vegetarier werden – Meine Erfahrungen

Meine wichtigste Erfahrung direkt zu Beginn: Es ist immer gut, wenn man die Umstellung auf die vegetarische Ernährung gemeinsam mit Freunden oder dem Partner durchzieht. Das erleichtert die Änderung dieser Gewohnheit ungemein. Ohne meine Freundin hätte das bei mir nicht so gut funktioniert. Jetzt kochen wir viel mehr selbst und es sind plötzlich leckere Mahlzeiten und Kombinationen auf dem Teller, bei denen man sich nicht vorstellen konnte, wie großartig sie tatsächlich ohne Fleisch schmecken. Vom Kartoffel-Brokkoli-Auflauf bis zu gefüllten Champignons.

Unmittelbar zu Beginn der Umstellung ist mir erst einmal bewusst geworden, wie viel Fleisch ich mein ganzes Leben lang gegessen habe. Wie viele Tiere waren das wohl? Lieber nicht darüber nachdenken. Mir wurde aber auch schnell klar, wie einfach es ist, auf Fleisch zu verzichten. Es gibt ja mittlerweile auch Tausende Alternativen. Das Kalbsschnitzel wird durch ein Gemüseschnitzel ersetzt, Bierschinken durch einen Auberginen-Aufstrich, und so weiter. Wenn du selbst zum Vegetarier wirst, wirst du auch feststellen, wie unkompliziert der Verzicht auf Fleisch dadurch ist.

Mache dir einfach immer deine Gründe für den Fleischverzicht bewusst. Denn diese sind mehr als nachvollziehbar und sollten dir sowohl dabei helfen, Vegetarier zu werden, als auch dafür sorgen, dass du langfristig Vegetarier bleibst.

Lohnt es sich also, Vegetarier zu werden?

Aber zu 100%! Das ist nicht nur meine eigene Erfahrung, sondern auch die Erfahrung von mittlerweile rund 8 Millionen Vegetariern allein in Deutschland.₃ Indem du zum Vegetarier wirst und auch andere davon begeisterst, setzt du ein wichtiges Statement gegen den Klimawandel und andere Umweltprobleme unserer Zeit, gegen Tierleid und vor allem dafür, dass jeder Mensch auch ohne den Verzehr von Fleisch überleben und vor allem gesünder leben kann.

Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.

Charles Darwin, britischer Naturwissenschaftler und Autor

Betrachte die Umstellung vom Fleischesser zum Vegetarier einfach als stetigen Prozess und sieh das nicht als Hau-Ruck-Aktion. Auf diese Weise bleibst du langfristig motiviert und lernst Tag für Tag mehr dazu.

Hast du Fragen, weitere Tipps oder eigene Erfahrungen mit dem Start in den Vegetarismus gemacht, die du teilen möchtest? Dann schreibe gern einen Kommentar unter diesem Beitrag.

Bleib‘ nachhaltig,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS.: Schaue dich ruhig noch ein bisschen mehr im Blog für gesunde und nachhaltige Ernährung um. Lerne beispielsweise, wie du regional einkaufen kannst und warum das so sinnvoll ist.

PPS.: Wenn du dir das Umweltproblem der globalen Erwärmung und deinen Einfluss darauf klarer machen möchtest, dann schaue doch gern im Beitrag über die Klimawandel Zahlen und Fakten vorbei.

Quellenangaben:
₁ Umweltbundesamt (2017):  Verstecktes Wasser (Stand: 22.03.2017). https://www.umweltbundesamt.de/themen/verstecktes-wasser. [09.08.2019].

₂ Westdeutscher Rundfunk Köln: Tonnenweise Essen im Müll? Zum Kotzen! https://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/rewind-lebensmittelverschwendung-100.html. [07.10.2019].

₃ ProVeg e.V. (2019): Vegan-Trend: Zahlen und Fakten zum Veggie-Markt (Stand: 11.01.2019). https://proveg.com/de/pflanzlicher-lebensstil/vegan-trend-zahlen-und-fakten-zum-veggie-markt. [0710.2019].

Kaffekasse Verbesserungsvorschläge

* Links mit Sternchen sind sogenannte Affiliate-Links: Wenn du darauf klickst und etwas kaufst, unterstützt du automatisch und aktiv meine Arbeit mit CareElite.de, da ich einen kleinen Anteil vom Verkaufserlös erhalte – und am Produkt-Preis ändert sich dabei selbstverständlich nichts. Vielen Dank für deinen Support und beste Grüße, Christoph!

Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

2 Gedanken zu „Vegetarier werden – 10 Tipps für einen leichten Start“

  1. Hallo Christoph 🙂
    Ich habe vor zwei Jahren schon mal auf eurem Blog vorbeigeschaut und mir gedacht: Das schaffst du eh nie, weder vegan noch vegetarisch leben, oder meinen Plastikverbrauch zu reduzieren. Doch seit ein paar Wochen habe ich mich ausführlicher mit dem Thema auseinandergesetzt und muss sagen, so schwer ist es gar nicht 😀
    Auf Fleisch zu verzichten fällt mir nicht mehr schwer…abgesehen von (leider seit Jahren mein Laster) Energy Drinks… die sind weder gesund, noch vegetarisch und dazu noch in Einweg-Pfand-Dosen „verpackt“… ich hoffe, es kommt irgendwann eine Alternative auf den Markt.
    Mandel- und Sojamilch sind übrigens absolut geil! <3
    Jedenfalls finde ich euren Blog mega und hat bei mir auch schon die ein oder andere Synapse zum Nachdenken gebracht. Danke dafür!
    Ganz liebe Grüße
    Hanna

    1. Christoph Schulz

      Hey Hanna! Danke für dein Feedback, das ist einfach super zu hören!
      Klasse, dass du jetzt überzeugt bist und nach und nach optimierst. Geht mir genauso, ich weiß gar nicht, warum ich jemals tierische Milch getrunken habe.
      Gib‘ weiter Vollgas, viel Erfolg!
      Beste Grüße
      Christoph

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.