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What to do about microplastics?

Avoid microplastics - 14 tips to do something about the small plastic particles

How can microplastics be specifically avoided? If you're asking yourself this question right now, you'll get your answer right here! One may not know yet, was Mikroplastik überhaupt ist – der andere wiederum fragt sich bereits länger, warum diese kleinen Kunststoffteilchen überhaupt in Kosmetika und anderen Alltagsprodukten stecken dürfen.

Whatever brought you to this article: now I'm going to show you how to specifically avoid and reduce microplastics!

Here is already once a short Overview for you:

  1. Gründe für Mikroplastik-Verzicht verinnerlichen
  2. Get to know technical terms
  3. Use CodeCheck App
  4. Natürliche Kostmetik-Produkte bevorzugen
  5. Kleidung aus natürlichen Stoffen präferieren
  6. Wäsche mit Waschbeutel reinigen
  7. Flusensieb-Reste im Müll entsorgen
  8. Natürliche Alternative für Weichspüler verwenden
  9. Kunststofffrei putzen und spülen
  10. Drive less
  11. Avoid plastic
  12. Plastikmüll einsammeln
  13. Inform manufacturer
  14. Be a role model

What to do against microplastics? 14 tips and ideas

We are poisoning this planet, other living creatures and ultimately ourselves with microplastics - plastic particles that measure less than 5 millimeters. Tire abrasion, cosmetic products, plastic packaging, clothing… die Ursachen für Mikroplastik in der Umwelt sind vielseitig.

Forscher des Fraunhofer-Instituts haben errechnet, dass pro Jahr in Deutschland etwa 330.000 Tonnen Mikroplastik entstehen. Umgerechnet sorgt also jeder von uns pro Jahr für etwa 4 Kilogramm Mikroplastik.₁

Zeit etwas dagegen zu tun! Jetzt bekommst du weitere Gründe und jede Menge Tipps zur Vermeidung von Mikroplastik von mir. Auf geht's!

1. Gründe für Mikroplastik-Verzicht verinnerlichen

Der Mini-Kunststoff ist so unscheinbar, dass man auf den ersten Blick keine Gründe dafür sieht, ihn gezielt zu vermeiden. Doch egal ob Mikroplastik primär (durch direkten Eintrag, z.B. über den Waschmaschinenabfluss) oder sekundär (indirekt, vor allem durch die langjährige Zersetzung großer Plastikteile) in die Umwelt oder ins Meer gelangt: Mikroplastik ist Gift, es ist nicht biologisch-abbaubar und stellt für alle Lebewesen auf der Erde eine massive Gefahr dar. This is important to know in order to take this problem seriously and to be permanently motivated to avoid microplastics.

Jedes Jahr sterben mehr als eine Million Tiere durch unseren Plastikmüll und Mikroplastik in der Natur. Im Meer zieht der Mini-Kunststoff andere Schadstoffe magisch an – und kann so sogar Krankheiten quer über den Ozean auf andere Kontinente verbreiten. Schlussendlich landet Microplastics back in the food chainby fish or mussels, for example, eating the small plastic particles. Who wants to eat plastic that lingers forever? That's disgusting, don't you think? Die gesundheitlichen Folgen für uns Menschen sind noch weitestgehend unerforscht. Klar ist nur, dass es bei Meerestieren bereits zu Entzündungen, physiologischen Störungen und höheren Sterberaten geführt hat.₂

So we should have both ethics, ökologische, als auch gesundheitliche Gründe motivate people to avoid microplastics.

2. get to know technical terms

Wenn du dein Smartphone gerade nicht zur Hand hast, kann es sicher nicht schaden, ein paar der verwirrenden, alternativen Bezeichnungen für Mikroplastik auf dem Schirm zu haben, wenn du dir die Zutaten eines Produktes ansiehst. Hier sind die häufigsten Fachbegriffe für den Mini-Kunststoff:

  • Polyethylene (PE)
  • Polypropylene (PP)
  • Polyethylene terephthalate (PET)
  • Polyurethane (PUR)
  • Acrylates copolymer (AC)
  • Polyacrylate (PA)
  • Polymethyl methacrylate (PMMA)
  • Acrylates crosspolymer (ACS)
  • Polystyrene (PS)

But aside from these designations, I don't want to forget that EVERY plastic can become microplastic at some point.

3. use CodeCheck app

Wie du vielleicht schon vermutest, gibt es hunderte Bezeichnungen für Mikroplastik. Ich weiß ja nicht wie es dir geht – aber ich habe keine Lust, sie alle auswendig zu lernen. 😉

To find out which products contain microplastics, I therefore simply use the CodeCheck App. With this I scan the barcode of shampoos or other typical products with microplastics - and immediately see whether it contains microplastics or not. Hit? Then just leave the product on the shelf.

Tip: Vielleicht weißt du auch, dass die Produktion von Palmöl den Regenwald zerstört. Mit der App kannst du auch ganz schnell herausfinden, ob Palmöl in einem Produkt steckt.

4. prefer cosmetic products without microplastic

Wenn du Mikroplastik vermeiden willst, solltest du bei Kosmetika ganz genau hinschauen. Denn diese können nicht nur tierleidsfrei oder bio-zertifiziert, sondern durchaus mal als microplastic-free deklariert sein. Tatsächlich gibt es Anbieter von Duschgels und Shampoos, die ihr Produkt fast zur Hälfte mit Mikroplastik vollstopfen. Irre, oder?

Mit einer einfachen Stückseife habe ich schon eine sinnvolle, natürliche Alternative in der Hand, die ohne Mikroplastik und auch ohne überflüssige Plastikverpackung gets by.

5. Kleidung aus natürlichen Stoffen präferieren

Prefer clothes without microplastic fibers

Around two thirds of the Microplastics in the sea stammt tatsächlich aus synthetischer Kleidung.₃ Kleine Mikroplastikfasern, die sich nach und nach von Sweatshirts, swimming trunks and Outdoor functional clothing lösen. Vor allem im wilden Ritt in der Waschmaschine trennen sich Mikrofasern von ihrem Kleidungsstück und verabschieden sich, über den Abfluss, durch die zu großen Sieblöcher der Kläranlagen, in Flüsse und schlussendlich ins Meer.

Suche dir deshalb bewusst Kleidungsstücke aus, die möglichst natürlich daherkommen und no plastics, such as polyester, polyamide or elastane contain

6. Wäsche mit Waschbeutel waschen

Damit du jetzt nicht losrennst und all deine kunststoffhaltigen Kleidungsstücke weggibst: kennst du schon den Guppyfriend? This is a simple wash bag, der einen Großteil aller Kunststofffasern deiner Kleidung in der Waschmaschine abfängt. Nach dem Waschgang sammelst du die Fasern einfach aus der Ecke des Beutels und wirfst sie in den Plastikmüll. Fertig.

7. Flusensieb-Reste im Müll entsorgen

Wenn du das Flusensieb deiner Waschmaschine und deines Wäschetrockners reinigst, entsorge die Reste bitte im Haus- oder Plastikmüll, aber niemals im Abfluss. Ansonsten gelangen die Fasern unweigerlich in Flüsse, Seen und Meer – und richten dort großen Schaden an. Auch das ist ein wichtiger Tipp, wenn du vermeiden willst, dass Mikroplastik in die Umwelt gelangt.

8. Natürliche Alternative für Weichspüler verwenden

A Study by Plymouth University in England hat genauer untersucht, wann sich viele und wann eher wenige Mikroplastikfasern in der Wäsche von Kleidungsstücken lösen. Das Ergebnis zeigte, dass der Einsatz von Weichspülern dafür sorgt, dass sich besonders viele Fasern lösen and disappear down the drain.

Neben Kleidungsstücken aus natürlichen Stoffen und einem Waschbeutel, lässt sich also auch Mikroplastik vermeiden, indem du eine natürliche Alternative für Weichspüler you use. For example something Citric acid or Vinegar!

9. Kunststofffrei putzen und spülen

Less microplastic through DIY dishwashing liquid from ivy

Tatsächlich bestehen viele Schwämme and Putztücher aus Millionen von Mikroplastikfasern. Natürlich gelangt Mikroplastik auch darüber direkt in den Abfluss und schlussendlich dahin, wo es nicht hingehört.

The more sustainable alternative? Funktioniere einfach ausgejuckelte Baumwoll-Shirts oder alte Bettwäsche zu Putztüchern um - and use Holz Spülbürsten mit Agavafasern. With this, much is already gained!

Tip: Auch in so manchem Spülmittel steckt Mikroplastik! Warum also nicht einfach ein Make your own washing-up liquid from ivy? You will quickly realize how easy and cost-saving it is!

10. drive less car

Rund 28 Prozent des Mikroplastiks in der Umwelt entsteht durch Reifenabrieb.₄ Vielleicht kennst du das sogenannte Graining aus der Formel-1-Welt? Als Folge der Überlastung lösen sich nach und nach kleine Gummiteilchen vom Reifen ab und machen ihn zunehmend unbrauchbar. Diese, sich lösenden Gummiteilchen sind nichts anderes als Mikroplastik. Im normalen Straßenverkehr lösen sich Reifen vielleicht nicht so intensiv, aber dennoch sukzessive auf. Da Mikroplastik nicht biologisch abbaubar ist, bleibt es irgendwo in der Umwelt – und gelangt zum Beispiel durch einen spülenden Regen ins Abwasser bzw. ins Meer. Nicht nur Autos, sondern auch Fahrräder und Schuhsohlen sorgen durch Abrieb für Mikroplastik.

Selbstverständlich lässt sich nicht jegliches Mikroplastik vermeiden. Aber wer es ernst meint, kann beispielsweise öfter nachhaltigere Alternativen fürs Auto, wie die Fahrt mit den Öffi's bzw. der Bahn, prefer.

Tip: Sicher kannst du dir auch noch etwas Inspiration im Beitrag über das car free life get!

11. avoid plastic

Die wirkungsvollste Lösung im Kampf gegen Mikroplastik im Meer bzw. in der Umwelt im Allgemeinen, ist, dass wir alle weniger Plastik verwenden und überflüssigen Plastikmüll vermeiden. Denn dieser Müll führt zu sekundärem Mikroplastik, da er sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte in kleine Teilchen zersetzt.

Wie du anfängst, kannst du beispielsweise in meinem Buch „Plastic-free for beginners“ oder im Blogartikel über das möglichst plastic free lifestyle experienced

12. Plastikmüll einsammeln

Avoid microplastics through CleanUps

Nicht nur die bewusste Müllvermeidung, sondern auch das Sammeln von Müll aus der Natur, hilft, um Mikroplastik im Meer zu reduzieren und einen weiteren Eintrag zu stoppen. Schließlich sind es vor allem große Teile, wie Plastic bottles, Flip Flops or Einwegtüten, die sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik zersetzen. Eine Plastikflasche braucht beispielsweise etwa 450 Jahre, bis sie sich vollständig in ihre „plastischen“ Einzelteile aufgelöst hat.₅

Just organize a Beach CleanUp or sammle Müll beim nächsten Spaziergang with your dog.

Tip: I have a global Beach CleanUp Group on Facebook ins Leben gerufen. Hier teilen Menschen aus der ganzen Welt ihre Aufräumaktionen. Werde gerne Teil dieser wirklich einzigartigen Community. 🙂

13. inform manufacturer

Es ist super, wenn du in deiner eigenen, kleinen Welt Mikroplastik reduzierst. Doch sobald du dich reingefuchst hast, kannst du weiteres Potential ausschöpfen, indem du Hersteller zurechtweist und dafür sorgst, dass Produkte mit Mikroplastik vom Markt verschwinden. Du kannst zum Beispiel durch einen Anruf, eine E-Mail oder wenn es hart auf hart kommt auch mit einem Shitstorm dafür sorgen, dass Manufacturers redesign their products.

It is even easier with the Replace Plastic App, bei der du lediglich den Barcode eines Produktes scannst, das du gekauft hättest, wenn es kein Mikroplastik enthalten würde. Der Hersteller wird dann automatisch benachrichtigt, ohne das du noch etwas tun musst. Cool, oder? Ich denke auch das ist ein wertvoller und wichtiger Tipp, wenn wir alle langfristig Mikroplastik vermeiden wollen.

14. Sei ein Vorbild für andere

Du hast gelernt, dein Verhalten für die gute Sache anzupassen. Vielleicht nicht nur in Sachen Mikroplastik-Vermeidung, sondern auch, was den Verzicht auf Fleisch oder die Reduzierung deiner Langstreckenflüge angeht. Indem du dich stetig hinterfragst, dadurch dazulernst und dein Verhalten positiv anpasst, bist du ein Vorbild für andere. Für deine Freunde, denen du das Umweltproblem Mikroplastik und die Tipps aus diesem Beitrag näher bringen – oder your parentsYou can tell them about your learnings at the dinner table. But last but not least für deine Kinder und Enkelkinderyou surely want to leave a clean and intact planet to them.

Reducing microplastics is not complicated!

Was kann man gegen Mikroplastik tun? Ich denke, du hast deine Antwort heute bekommen. Wie du siehst, ist es echt gar nicht so umständlich, bewusst darauf zu achten, weniger kleine Kunststoffteilchen in die Umwelt zu jagen. So unscheinbar das Mikroplastik-Problem auch sein mag: mache dir regelmäßig bewusst, wie sehr du täglich zur Lösung beitragen kannst – und wie sehr du mit deinem Verhalten ein großartiges Vorbild für andere Menschen bist.

Hast du Fragen oder eigene Erfahrung mit der Vermeidung von Mikroplastik gemacht, die du teilen möchtest? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar.

Stay sustainable,

Living plastic-free - Less plastic waste in the environment

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References:
₁ Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik: Kunststoffe in der Umwelt – Mikro- und Makroplastik – Ursachen, Mengen, Umweltschicksale, Wirkungen, Lösungsansätze, Empfehlungen (Juni 2018), abrufbar unter https://t1p.de/t1gh. [18.11.2020].

₂ Bayerisches Landesamt für Umwelt (2014): Mikroplastik in der Umwelt, Statuskolloquium, 03.07.2014, S. 17.

₃,₄ Lisbeth Van Cauwenberghe, Ann Vanreusel, Jan Mees, u.a. (2013): Microplastic pollution in deep-sea sediments, abrufbar unter https://t1p.de/hi9g. [18.11.2020].

₅ Kirbach, Roland: Im Plastik gefangen (Stand: 25.06.2015). https://t1p.de/z21w. [09.08.2019].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

I'm Christoph, an environmental scientist and author - and here at CareElite I'm campaigning against plastic waste in the environment, climate change and all the other major environmental problems of our time. Together with other environmentally conscious bloggers, I want to give you tips & tricks for a naturally healthy, sustainable life as well as your personal development.

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