Karlsruhe. Der größte Drogerie-Konzern Europas, verzichtet zukünftig auf Mikroplastik-Bestandteile bei den Produkten der Eigenmarke Balea.
Mikroplastik in Kosmetika ist für den Kunden sowohl auf der Verpackung als auch in Duschgels, Peeling oder Zahnpasta nur sehr schwer zu erkennen. Durch diese Petition auf Campact hat der Konzern nun reagiert und angekündigt, die Kunststoff-Bestandteile aus den Produkten zu entfernen. Fast 200.000 Menschen hatten unterzeichnet und dm dazu aufgefordert, die Produkte umweltfreundlicher und gesünder zu machen.
Mikroplastik ist ein massives Problem, das jeden etwas angeht. Es in Produkten zu erkennen ist schwierig. Deshalb empfehlen wir dir die App CodeCheck, mit du den Barcode eines Produktes scannen kannst uns sofort siehst, ob Mikroplastik oder andere Schadstoffe enthalten sind.
Denn jedes dieser Produkte, dass wir im Haushalt verwenden, bringt schlussendlich weiteres Mikroplastik ins Meer.
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Hallo,ich finde deinen Block richtig klasse.Man weiss schon vieles und etwas neues kommt immer dazu.Diese ganzen Cleanakionen sind einfach genial!Leider reagieren viele Menschen völlig arglos ,nach dem Motto,mein Gott diese kleine Plastiktüte,ich mache sie doch später auch in den gelben Sack!Ich habe mir schon oft den Mund füslig geredet!Es kommt leider viel zu selten an.Dss macht mich oft auch ziemlich wütend..Aber ich mache trotzdem weiter und versuche meinen großen Bekanntenkreis wachzurütteln und zu motivieren.
Es grüßt Einzelkämpferin Gabi
Hallo Gabi, danke dir für deinen Kommentar und dein Feedback. Wir sind auch froh, dass wir alle gemeinsam etwas bewegen. Es gibt Leute die sofort verstehen, warum unser Engagement wichtig ist – und andere brauchen etwas länger. 😉
Am Ende ist es wichtig, zu wissen, warum man sich engagiert.
Weiter so und beste Grüße,
Christoph