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Sind Pferderennen Tierquälerei? Gute Gründe gegen den den Pferderennsport

Sind Pferderennen Tierquälerei? Darum sind Galopprennen für Pferde eine Qual

Sind Pferderennen Tierquälerei und nicht mehr zeitgemäß? Wenn du eine klare Antwort auf diese Frage suchst, bist du hier genau richtig. Pferderennen haben eine lange Tradition und zählen zu den ältesten Sportarten der Welt. Vor allem die Atmosphäre an der Rennbahn und das Adrenalin beim Wetten auf das schnellste Pferd, lassen Millionen von Menschen den Sport mit Spannung verfolgen.

Doch die häufigen Verletzungen und Todesfälle, sowie viele weitere Hintergründe des Sports, werfen ernsthafte Fragen hinsichtlich des Wohls von Rennpferden auf. Sind Pferderennen qualvoll für die Tiere und ist es moralisch vertretbar, auf dem Rücken der Pferde für unsere Unterhaltung sorgen?

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt die Welt des Pferderennsports genauer beleuchten – von den Motiven und Reizen, bis hin zu den hässlichen Schattenseiten. Du erfährst, warum Pferderennen Tierquälerei sind und ob der Sport noch zeitgemäß ist. Außerdem zeige ich dir, was genau du tun kannst, um den Tieren zu helfen. Auf geht's!

Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:

  1. Definition
  2. Gründe
  3. Was tun?
  4. Schlusswort

Definition: Was sind überhaupt Pferderennen?

Das Pferderennen ist ein königlicher, traditioneller Sport

Pferderennen sind eine Sportart, bei der Pferde und ihre Jockeys (Berufsrennreiter:innen) in Geschwindigkeitswettbewerben gegeneinander antreten.

Das Rennen auf Pferden zählt zu den ältesten, bekannten Sportereignissen und erzählt eine jahrtausendealte Geschichte, die bis in die Antike zurückgeht. Das wohl bekannteste und prestigeträchtigste Event des Sports ist das Galopprennen, bei dem die Pferde über eine bestimmte Strecke so schnell wie möglich laufen müssen.

Welche Pferderasse wird für Galopprennen eingesetzt?

In Pferderennen wird bevorzugt auf das Englische Vollblut gesetzt. Diese Rasse ist für ihre Geschwindigkeit und Ausdauer bekannt. Seit Jahrhunderten wird sie speziell für den Rennsport nach klaren Leistungsmerkmalen gezüchtet. Pferde wurden also durch uns Menschen systematisch zu sogenannten „Rennpferden“ ausgelesen und ausgebildet.

Was genau reizt die Menschen eigentlich an Pferderennen?

Um ein klares Bild von der Sportart zu gewinnen, ist es wichtig, die Vorteile und den Reiz von Pferderennen zu verstehen. Was lockt die Menschen also vor den Fernseher und auf die Tribünen der Galopprennbahnen dieser Welt?

Hier habe ich dir die wesentlichsten Gründe übersichtlich zusammengestellt:

  • Wirtschaftlicher Nutzen: Der globale Markt des Pferderennsports ist riesig. Laut Studien von Wirtschaftsforscher:innen liegt sein Wert bei 402,3 Milliarden US-Dollar.₁ Damit fördert der traditionelle Sport die Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze – zum Beispiel in den Bereichen Zucht, Training, Wetten und Medien.
  • Sportlicher Wettbewerb: Ein weiterer Reiz von Pferderennen ist, dass es sich um eine anspruchsvolle Sportart handelt, die Geschicklichkeit, Mut und strategisches Denken erfordert, um erfolgreich zu sein. Und zwar sowohl von Seiten der Jockeys als auch von Seiten der Trainer:innen.
  • Vergnügen: Das Wetten auf ein bestimmtes Pferd und nicht zuletzt der unerwartete Geldgewinn, erzeugt bei vielen Menschen euphorische Gefühle. Vor allem das Mitfiebern und die Möglichkeit für positive Erlebnisse reizt die Wettenden. Bei vielen Fans des Pferderennports sorgen aber auch die Atmosphäre bei einem Rennen, das Gemeinschaftsgefühl, die Pracht der Pferde, sowie das Rauschen der Menge, für Begeisterung.
  • Kulturelle Bedeutung: Pferderennen haben in vielen Kulturen der Welt eine tiefe Historie und werden seit Jahrhunderten regelmäßig ausgetragen. Zum Beispiel in England – der passionierte Reiter Charles II., König von England, gilt als der Begründer des Galopprennsports.

8 Gründe: Warum sind Pferderennen Tierquälerei?

Rennpferd "Letro" ist bei einem Pferd stirbt bei einem Pferderennen in Mannheim auf der Rennbahn gestorben
Das Pferd „Letro“ ist bei einem Pferderennen in Mannheim auf der Rennbahn gestorben | Quelle: PETA Deutschland e.V.

Da wir spätestens jetzt die anfängliche Faszination und den Reiz der Pferderennen kennengelernt haben, können wir uns der anderen Seite der Medaille widmen. Es ist eine Seite, die leider im Schatten des Rennspektakels steht und von Zuschauer:innen in vielen Fällen oft unbemerkt bleibt – auch wenn sie häufig mit dem Tod der Tiere endet.

Hier stelle ich dir jetzt wesentliche Vorwürfe, Kritikpunkte und Argumente gegen Pferde- bzw. Galopprennen vor. Sie unterstreichen, dass Pferderennen Tierquälerei und warum wir unbedingt darüber sprechen müssen.

1. Rennpferde erleiden überharte Peitschenhiebe

Die Peitsche dient den Jockeys u.a. als Hilfsmittel, um die Spur zu halten und um das Pferd zu motivieren. Sie wird allerdings oft überhart und übermäßig eingesetzt. Auch wenn der Einsatz der Peitsche deshalb immerhin starken Vorschriften und Kontrollen durch die Turnierrichter:innen unterliegt – und beispielsweise nur 5x pro Rennen vorkommen darf – sind Peitschenhiebe eine extremst umstrittene Praxis im Pferderennsport.

Die schwedische Rennsportbehörde „Svensk Galopp“ hat den Einsatz der Peitsche sogar gänzlich verboten. Dort darf sie lediglich mitgeführt werden, um gefährliche Situationen abzuwenden.₂ Verständlich, denn es nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch nicht vereinbar mit dem Tierschutzgesetz, da es sich um ein tierquälerisches Mittel handelt, durch das dem Pferd ohne vernünftigen Grund Schmerz zugefügt und extremer Stress angetan wird.

2. Rennpferde erhalten Doping-Mittel

„Big Racket“ (Englisches Vollblut) ist das bisher schnellste Rennpferd der Welt. Im Jahr 1945 wurde es mit einer Geschwindigkeit von 69,62 km/h gemessen. Zum Vergleich: Warmblüter kommen im Renngalopp durchschnittlich auf etwa 36 km/h.₃

Damit Rennpferde überhaupt solche „übernatürlichen“ Geschwindigkeiten erreichen und denn Stress des Rennens aushalten können, werden ihnen oft kurzfristig-leistungssteigernde Medikamente (z.B. Scopolamin) verabreicht. Abgesehen davon, dass Doping eine Verletzung des fairen, sportlichen Wettbewerbs und deshalb verboten ist, führen die Mittel langfristig oft zu Gesundheitsschäden.

Tipp: Warum ist Tierschutz eigentlich so wichtig? Im verlinkten Artikel habe ich mich intensiv mit der Antwort auf diese Frage beschäftigt. Schau gerne mal rein!

3. Rennpferde müssen schon im Entwicklungsalter Leistung bringen

Pferde befinden sich etwa bis zum Alter von sieben Jahren noch in der körperlichen Wachstumsphase. Doch damit ein wertvolles, erfolgreiches Rennpferd aus ihnen wird, werden sie oft bereits mit zwei oder drei Jahren an den Start der Turniere geschickt und dafür schon im jungen Alter hart trainiert.

Das Training und die eingesetzten Mittel sind brutal. So werden den Tieren zum Beispiel Seifenstrümpfe (oder Zungenbänder) um die Zunge gebunden, damit sie sie im Lauf nicht über ihr Gebiss legen und daran ersticken. Und der Riemen am Kopf dient der Fixierung und soll den Pferden dabei helfen, die Balance zu halten.

Diese unnatürlichen Hilfsmittel und Maßnahmen im Pferderennsport bedeuten nicht nur Stress für das Tier – sie können u.a. auch zu dauerhaften Schäden und einer höheren Verletzungsanfälligkeit führen.

4. Rennpferde haben Angst, Stress und zeigen Verhaltensstörungen

Schwitzendes Pferd auf dem Duhner Wattrennen in Cuxhaven, dem Zuchtgebiet berühmter „Hannoveraner“ | Quelle: PETA Deutschland e.V.

Stell dir vor, du wirst in der Startbox von Dritten in den Kampfmodus getrieben, damit du möglichst schnell rennst. Währenddessen ist deine Zunge festgebunden und du kannst durch die Scheuklappen nur geradeaus sehen. Nach dem lauten Startschuss wirst du dazu gezwungen, extreme Risiken einzugehen, die du freiwillig niemals eingehen würdest. Und wenn du das nicht tust, bekommst du Hiebe mit der Peitsche. Eine qualvolle und stressige Vorstellung, findest du nicht? Genau diese Situation ist allerdings absolute Normalität für die Tiere im Pferderennsport.

Rennpferde sind ebenfalls fühlende Lebewesen, wie du und ich. Sie leider unter Angst, Überforderung, Panikattacken und Schreckhaftigkeit₄ und sind oft schon vor dem Rennen nassgeschwitzt. Da die Tiere für die Unterhaltung und das Vergnügen des Menschen erhebliche, psychische Belastungen aushalten müssen, handelt es sich hierbei klar um Tierquälerei.

Gut zu wissen: Verhaltensstörungen sind bei Rennpferden auch deshalb nicht verwunderlich, weil sie oft in kontrollierten Umgebungen mit begrenzten Möglichkeiten zur sozialen Interaktionen mit ihren Artgenossen gehalten und trainiert werden.

5. Rennpferde erleiden schwerwiegende Verletzungen oder sterben im Rennen

Abseits der langfristigen Qualen sind die Tiere während des Rennens nur einen Hufschlag vom Tod entfernt. Rennpferde werden von uns Menschen zu Höchstleistungen gezwungen – und damit auch dazu, lebensbedrohliche Risiken eingehen. Knochenbrüche, Sehnenverletzungen, Aortenabrisse oder Genickbrüche sind keine Seltenheit. Schwere Stürze bedeuten oft noch den auf der Rennbahn den Tod.

Hier einige Skandale und Beispiele aus dem Galopprennsport, die unterreichen, dass Pferderennen Tierquälerei sind und oft mit toten Pferden enden:

Der Tod der Pferde wird von Veranstalter:innen für ihren persönlichen Vorteil in Kauf genommen. Vor allem der Kurs beim „Grand National“ (berühmtestes und höchstdotiertes Pferdehindernisrennen im Vereinigten Königreich) ist so schwierig, dass es fast noch nie alle Pferde heil ins Ziel geschafft haben, seit das Rennen ab dem Jahr 1836 regelmäßig ausgetragen wird. Auch aufgrund der Streckenführung kommen viele Pferde aus dem Tritt oder brechen vor Erschöpfung zusammen.

6. Rennpferde leiden unter schweren oder tödlichen Krankheiten

Eine Qual sind jedoch nicht nur die Veranstaltungen und Rennen selbst. Die Überzüchtung, das Training und alle anderen, körperlichen und seelischen Belastungen der Tiere erhöhen die Wahrscheinlichkeit für schwere Verletzungen und tödliche Krankheiten. Koliken, Magengeschwüre oder Blutungen aus der Lunge sind keine Seltenheit.

7. Rennpferde werden als Wertgegenstände und Trophäen betrachtet

Für die meisten Menschen geht es beim Pferderennsport vor allem um Prestige, Preisgelder und Unterhaltung. Rennpferde werden vielmehr als Ware, Trophäe oder Wertgegenstand betrachtet, auf den man setzt und bietet – und nicht als fühlendes Lebewesen. Anstelle von langfristiger Gesundheit und Glück des Pferdes spielen vor allem Zuchttauglichkeit, Widerstandsfähigkeit, Potential und Leistung eine entscheidende Rolle, da diese Merkmale das Tier für den Menschen wertvoller machen.

Für tatsächliche Tierliebe ist in diesem königlichen Blutsport wenig Platz. Denn die Tiere werden vor allem deshalb „gut behandelt“ (Gesundheitskontrollen, gutes Futter, frisches Wasser usw.), weil das mehr Geld für ihre Besitzer:innen und die Veranstalter:innen der Turniere bedeutet. Das führt auch dazu, dass die Grenzen zwischen Sport und Tierquälerei extrem verschwimmen.

8. Rennpferde ereilt oft ein brutales Schicksal nach der Rennkarriere

Dass die persönliche Profitgier der Besitzer:innen ihren Wunsch des Tierwohls übersteigt, zeigt sich spätestens, wenn die Rennpferde aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr schnell genug sind und ihren „Nutzen“ verlieren.

Während einige als Zuchttiere, Reit- oder Freizeitpferde weiterleben dürfen, enden Tausende ihrer Artgenossen in Schlachthäusern.₅ Für letztere Option wurden beispielsweise im Vereinigten Königreich extra Verträge zwischen Schlachthäusern und Veranstalter:innen großer Pferderennen geschlossen. Es kam zudem heraus, dass das dort sogar Pferdefleisch zu Burgern und Kebab verarbeitet wurde.₆

Doch es ist nicht die Moral, sondern vielmehr die schlechte Presse, die dazu geführt hat, das dies vor Ort mittlerweile verboten ist. Stattdessen werden tote Rennpferde jetzt in Länder exportiert, in denen die Tierschutzgesetze noch lockerer sind.

3 Tipps: Was kann ich gegen Tierquälerei im Pferdesport tun?

Tierquälerei im Pferderennsport beenden durch Aktivismus
PETA-Aktvist:innen bei einer Demo in Hamburg | Quelle: PETA Deutschland e.V.

Nun dürfte klar sein, dass Pferderennen Tierquälerei bedeuten. Nachdem wir die kritischen Aspekte des Pferderennsports beleuchtet haben, drängen sich jetzt die folgenden Fragen auf:

  • Was können wir als Verbraucher:innen tun, um diese Situation und das Leben der Rennpferde zu verbessern?
  • Kann man sich als Tierfreund:in bezeichnen und gleichzeitig im Pferderennsport arbeiten, Rennpferde halten oder Pferderennen anschauen und unterstützen?

Glücklicherweise gibt es viele Dinge, die jeder Einzelne von uns umsetzen kann, um den Tieren zu helfen. Hier stelle ich dir jetzt meine Vorschläge und Tipps vor, mit denen sich die Tierquälerei bei Galopprennen endlich beenden lässt.

1. Pferderennen nicht mehr ansehen

Wer die Tierquälerei bei Pferderennen beenden will, sollten damit aufhören, sich die Events im TV oder live vor Ort anzusehen – oder darauf zu wetten. Der milliardenschwere Sport lebt von seiner Beliebtheit und der finanziellen Rentabilität und hängt stark von der Zuschauernachfrage ab. Indem sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, nicht mehr zuzuschauen, sinkt die Nachfrage. Damit minimiert sich auch das Leid der Pferde für unsere Unterhaltung.

Mit dem wundervollen Tier kann man auch anderweitig und weitaus tierfreundlicher in Kontakt treten. Sei es bei privaten Ausritten oder über die Tätigkeit in der Pferderettung.

Tipp: Um – so gut wie im Alltag praktisch umsetzbar – allen Tieren zu helfen, lebe ich vegan. Welche Motive ganz genau dahinter stecken, erfährst du im Artikel über meine persönlichen Gründe für die vegane Lebensweise.

2. Aufklärungsarbeit leisten

Informiere dich und andere Menschen über die das Leid der Pferde im Rennsport. Zum Beispiel in alltäglichen Gesprächen, in den sozialen Medien, durch gestartete Online-Petitionen, durch die Unterstützung politischer Maßnahmen oder durch die Teilnahme an Demonstrationen.

Viele Menschen sind sich nämlich der negativen Seite der Pferderennen nicht bewusst. Durch deine Aufklärungsarbeit kannst du aktiv dazu beitragen, dass das Bewusstsein für die grausamen Hintergründe des Pferderennsports in unserer Gesellschaft wächst – und die Akzeptanz für den traditionellen Pferdesport abnimmt.

3. Tierschutzorganisationen unterstützen

Vom Deutschen Tierschutzbund bis zu PETA – es gibt viele Tierschutzorganisationen, die sich jeden Tag aktiv gegen Tierquälerei im Pferderennsport einsetzen. Indem du ihre Arbeit finanziell oder sogar tatkräftig unterstützt, kannst du die Entwicklung zum Schutz der Pferde wesentlich beschleunigen.

Noch ein spontaner Tipp: Wenn du die Möglichkeiten, die Zeit und die Lust hast, könnte auch die Adoption oder die Übernahme einer Patenschaft eines ausgemusterten Rennpferdes eine tolle Lösung für dich und das Tier sein.

Pferderennen sind definitiv Tierquälerei und deshalb nicht mehr zeitgemäß

Pferderennen haben eine lange Tradition – doch Traditionen sind nicht automatisch und für immer moralisch vertretbar. In diesem Sport dreht sich alles um Unterhaltung, Prestige und Macht – und nicht um den Willen der Tiere. Das Sterben wird einkalkuliert.

„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.“

Albert Schweitzer (mehr unter Tierschutz Zitate)

Heute hast du viele Hintergründe des Sports und Argumente gegen Pferderennen kennengelernt. Nun kannst du selbst entscheiden, ob du diese Events weiter unterstützt oder nicht. Du hast auf jeden Fall die Möglichkeit, die Ausbeutung zu beenden und das Leben der sogenannten Rennpferde – jetzt und in Zukunft – wesentlich zu verbessern.

Hast du Fragen, Anregungen oder eigene Erfahrungen mit Pferderennen gemacht, die du teilen möchtest? Sind Pferderennen Tierquälerei und hältst du sie ebenfalls für nicht mehr zeitgemäß? So oder so freue mich auf deinen Kommentar – darauf kannst du wetten!

Bleib‘ tierfreundlich,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: Um deine Werte noch mehr in Einklang mit deinem Handeln zu bringen, möchte ich dich dazu einladen, mögliche Vorurteile gegenüber der veganen Lebensweise abzulegen. Im verlinkten Artikel entkräfte ich jetzt die häufigsten Irrtümer und Klischees. Viel Spaß!

Quellenangaben:
₁ Zion Market Research: Global Horse Racing Market Is Expected to Reach USD 793.9 Billion By 2030 (Stand: 31.03.2023), abrufbar unter https://www.zionmarketresearch.com/news/global-horse-racing-market. [26.06.2023].

₂ VeganNews: Schweden verbietet Peitscheneinsatz bei Pferderennen, abrufbar unter https://vegan-news.de/schweden-verbietet-peitscheneinsatz-bei-pferderennen. [26.06.2023].

₃ D. Siegel: Am höchsten, am schnellsten, am weitesten – Pferderekorde, abrufbar unter https://www.pa-do.de/blog/tag/schnellstes-pferd-der-welt. [26.06.2023].

₄ saarnews UG: PETA – Kritik am Peitscheneinsatz bei Pferderennen in Saarbrücken (Stand: 13.10.2016), abrufbar unter https://www.saarnews.com/peta-kritik-am-peitscheneinsatz-bei-pferderennen-in-saarbruecken. [26.06.2023].

₅ BBC News: Horse racing – Thousands of racehorses killed in slaughterhouses (Stand: 19.07.2021), abrufbar unter https://www.bbc.com/news/uk-57881979. [26.06.2023].

₆ C. Mullin: Horsemeat scandal abattoir took fallen racehorse carcasses from Grand National racecourse (Stand: 01.03.2013), abrufbar unter https://www.birminghammail.co.uk/news/uk-news/horsemeat-scandal-abattoir-took-fallen-1317643. [26.06.2023].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

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