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Porno Nachteile – Warum du keine Pornos mehr schauen solltest

Porno Nachteile – 30 Gefahren und Gründe, warum die Pornosucht dein Leben zerstört

Du willst die Porno Nachteile kennenlernen und wissen, warum du dir keine Pornofilme mehr anschauen solltest? Dann bist du hier genau richtig! Selbstbefriedigung entspannt, reduziert Stress und schützt das Herz- und Immunsystem auf natürliche Weise. So weit, so gut. Oft ungeahnte Gefahren lauern jedoch vor allem bei den pornografischen Inhalten, zu denen masturbiert wird.

Pornografie ist allgegenwärtig in unserer Gesellschaft und heutzutage extrem leicht zugänglich. Doch die meisten Menschen sind sich der Gefahren und Nachteile des regelmäßigen Konsums der „Erwachsenenvideos“ nicht bewusst und schauen sie meist einfach nur aus Langeweile oder als Gute-Nacht-Ritual.

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt 30 alarmierende Gründe dafür nennen, nie wieder einen Porno anzuschauen. Von den Auswirkungen auf deine Gesundheit bis hin zu ökologischen und ethischen Fragestellungen. Außerdem erfährst du, was du gegen eine mögliche Pornosucht tun kannst. Auf geht's!

30 Nachteile und Gefahren: Warum sollte man keine Pornos mehr schauen?

Die größten Nachteile von Internet-Pornos

Pornografie ist schon immer ein gesellschaftliches Tabu. Mit der Verbreitung des Internets besteht nun sogar eine ständige Verfügbarkeit von pornografischen Videos zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dort, wo es keine inhaltlichen Barrieren gibt, ist es allerdings besonders wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Auswirkungen von Pornos auf unsere psychische Gesundheit, unser Beziehungsleben und weitere Bereiche unseres Alltags extrem ernst genommen werden müssen.

Im Folgenden stelle ich dir deshalb nun die versprochenen Gründe vor, die aufzeigen, warum es besser ist, nicht mehr zu Pornos zu masturbieren. Die Liste ist lang! Lass uns also keine Zeit verlieren. Nutze das Wissen einfach, um eine informierte Entscheidung zu treffen. #NoFap

1. Einer Pornosucht vorbeugen

Pornografie kann süchtig machen und den Zwang auslösen, immer mehr und immer extremere Inhalte konsumieren zu wollen. Diese Sucht kann eskalieren unter anderem negative Folgen für dein Sozialleben mit sich bringen.₁

2. Realistisches Bild von sexuellen Praktiken behalten

Pornografie stellt oft ein Bild von Sexualität dar, das stark von der Realität abweicht. Dies kann dazu führen, dass du falsche Vorstellung davon bekommst, was sexuell normal und akzeptabel ist.

3. Frauen nicht objektivieren

Pornografie zeigt Frauen oft als Objekte der Begierde und reduziert sie auf ihr Äußeres. Dies kann dazu führen, dass sowohl Männer als auch andere Frauen, sie als weniger menschlich und weniger wertvoll betrachten. Die Fähigkeit, Empathie zu empfinden, nimmt also ab.

4. Keine gewalttätigen Inhalte unterstützen

Einige Formen von Pornografie beinhalten Gewalt und aggressive Sexualpraktiken, die für Beteiligte oft schädlich sind. Das Ansehen solcher Inhalte kann aggressive Verhaltensweisen normalisieren und dazu führen, dass andere Menschen ermutigt werden und sie übernehmen.

5. Keine Scham- und Schuldgefühle mehr haben

Viele Menschen erleben nach dem Konsum von Pornografie Scham- und Schuldgefühle, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen können. Das kann auch das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und eine negative Wirkung auf Beziehungen haben.

6. Sozialer Isolation vorbeugen

Das regelmäßige Ansehen von Pornografie kann dazu führen, dass du dich von deinen Freunden und deiner Familie isolierst, da du deine Freizeit viel lieber mit dem Konsum von Pornos verbringst, die dir Glücksgefühle versprechen.

7. Beziehung(en) schützen

Pornografie kann dazu führen, dass Menschen in Beziehungen Schwierigkeiten haben, eine intime und gesunde Verbindung aufzubauen. Einige Partner:innen fühlen sich zum Beispiel betrogen, wenn der oder die andere heimlich Pornovideos ansieht. In der Folge können Pornos also auch in Trennungen und Scheidungen münden.

8. Sexuelle Lust bewahren

Ein weiterer Grund gegen Pornografie ist, dass die Libido vom regelmäßigen Pornokonsum negativ beeinträchtigt wird. Viele Menschen haben in der Folge Schwierigkeiten damit, sexuelle Erregung in der realen Welt zu empfinden.

9. Impotenz vorbeugen

Pornosüchtig zu sein, kann dazu führen, dass Männer Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder sie aufrechtzuerhalten. Studien haben dies eindeutig belegt.₂

10. Vorzeitige Ejakulation verhindern

Wer sich oft Pornos ansieht, läuft Gefahr, beim Geschlechtsverkehr eine vorzeitige Ejakulation zu erleben. Das liegt daran, dass man sich an den schnellen Rhythmus bei pornografischen Videos gewöhnt.

11. Intimität bewahren

Intimität gibt der Sexualität ihre Bedeutung und Tiefe. Regelmäßiger Pornokonsum bewirkt das Gegenteil. Er kann dazu führen, dass du die Fähigkeit verlierst, eine intime Verbindung zu einem anderen Menschen aufzubauen. In der Folge hast du Probleme damit, dich emotional und sexuell auf eine Person zu konzentrieren.

12. Realistisches Bild von attraktiven Körpern behalten

Unter anderem chirurgische Eingriffe, Make-up, Schauspielerei oder die Video- und Bildbearbeitung von pornografischen Inhalten, vermittelt ein unrealistisches Bild des menschlichen Körpers und der Sexualität. In der Folge fühlen sich viele Menschen zu Unrecht unattraktiv und unwohl in ihrem Körper.

Stöhnende Frau auf einem Smartphone-Bildschirm im Bett

13. Nicht von realer Sexualität entfremden

Es ist nur logisch, dass dir häufiger Pornokonsum die Freude an realer Sexualität nimmt. Du wirst häufiger Schwierigkeiten damit haben, in der echten Welt sexuelle Erregung zu empfinden.

14. Sexuelles Interesse an Partner:in bewahren

Einer von vielen Porno Nachteilen ist es auch, dass Menschen das Interesse an ihrem Partner oder ihrer Partnerin verlieren und sich stattdessen lieber in der virtuellen Welt sexuell befriedigen. Dort kann man sich schließlich genau die Dinge aussuchen, auf die man steht – und muss den eigenen Kopf nicht mehr anstrengen.

Sobald du damit aufhörst, Pornos zu gucken, wird dein Einfallsreichtum im Bett wieder zurückkommen. Das ist ein ziemlich guter Grund dafür, keine Pornos mehr zu gucken, findest du nicht?

15. Negativem Einfluss aufs Gehirn vorbeugen

Warum machen Pornos krank? Vor allem, weil der Konsum von Pornografie sich negativ aufs Gehirn auswirkt. Insbesondere gefährdet er deinen Haushalt an Dopamin, dem Botenstoff des Glücks. Dies kann dazu führen, dass du in anderen Bereichen des Lebens Schwierigkeiten damit hast, Freude und Belohnung zu empfinden.

16. Motiviert bleiben

Der Pornokonsum reduziert die Anzahl der Dopaminrezeptoren im Gehirn und damit auch die Anzahl der Nervenzellen. Dadurch wird vor allem deine Willenskraft geschwächt – die Probleme geben sich aber auch in Form von Unmotiviertheit und einer schweren Entscheidungsfindung zu erkennen.₃

17. Rassismus nicht unterstützen

In Pornos sind oft rassistische Darstellungen von Menschen zu sehen. Eine Analyse der beliebtesten Pornoseiten im Netz ergab beispielsweise, dass besonders Filme mit dunkelhäutigen Darsteller:innen unverhältnismäßig oft Gewalt und Aggression zeigten.₄

Wenn du Rassismus bekämpfen willst, solltest du also keine pornografischen Inhalte mehr schauen und fördern.

Buch-Tipp: An dieser Stelle muss ich dir unbedingt das Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“ von Alice Hasters* ans Herz legen. Es hat mir ungemein dabei geholfen, zu verstehen, wie brutal sich Alltagsrassismus – und vor allem rassistische Beleidigungen – anfühlen müssen.

18. Selbstbewusst bleiben

Wenn du dir öfter zu Pornovideos „einen runterholst“, kann sich das extrem negativ auf dein Selbstwertgefühl und deine Selbstwahrnehmung auswirken. Nicht zuletzt aufgrund der bereits angesprochenen Schamgefühle. Wenn du keine Pornos mehr schaust, wirst du mit höchster Wahrscheinlichkeit wesentlich selbstbewusster sein.

19. Risiko für Depressionen und Angststörungen minimieren

Aus dem geringen Selbstwertgefühl kann sich auch eine Angststörung oder eine schwerwiegende Depression entwickeln, in der du dich dann noch mehr von deinem sozialen Umfeld isolierst. Dein Leben ohne Pornos zu verbringen, kann die Gefahr für eine Depression daher zumindest minimieren.₅

20. Konzentriert und aufmerksam bleiben

Pornos führen oft zu Konzentrationsproblemen, weil sie eine übermäßige Stimulation des Gehirns verursachen. Die Filme aktivieren das Belohnungszentrum in deinem Gehirn und führen zu einer erhöhten Ausschüttung von Dopamin, was wiederum zu einer Ablenkung von eigentlich wichtigeren Aufgaben im Alltag führt.

21. Posttraumatischen Belastungsstörungen vorbeugen

Viele Pornofilme beinhalten gewalttätige Szenen, die schwere, psychische Schäden verursachen und traumatisch sein können. Es ist möglich, dass du als Betrachter:in eine posttraumatische Belastungsstörung erleidest, die dich für eine lange Zeit belastet.

22. Realistische Erwartungshaltung bewahren

Eine Beziehung zu anderen Menschen muss gepflegt werden. Sie ist nicht immer perfekt und makellos. Pornos vermitteln jedoch einen anderen Eindruck. Indem du dich ihnen entziehst, wirst du definitiv realistischere Erwartungshaltung an deine Beziehung und dein Liebeslieben haben.

23. Weiterhin gut schlafen können

Das Ansehen von Pornovideos kurz vor dem Schlafengehen kann dazu führen, dass Menschen Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Das liegt weniger an der Masturbation, sondern mehr daran, dass du auf den hellen Bildschirm starrst.

Wenn du die schmutzigen Filmchen am Abend weglässt, wirst du garantiert besser schlafen können.

Porno Nachteile für die eigene Gesundheit

24. Einsamkeit vorbeugen

Wer sich oft Pornos ansieht fühlt sich schneller einsam und isoliert, da die eigene Freizeit häufiger alleine mit den „Schmuddelfilmchen“ verbracht wird. Die Einsamkeit wiederum führt zu seelischem und körperlichem Stress. Ein Leben ohne Pornos kann deshalb unter anderem auch dabei helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen und dir mehr Zeit für wichtige Dinge im Leben zu nehmen.

25. Produktiv bleiben

Zu den Porno Nachteilen zählt auch, dass du sie so häufig schauen kannst, wie du willst und dir keine zeitlichen Grenzen gesetzt werden. Im Durchschnitt verschwenden Pornosüchtige im Grunde einen gesamten Arbeitstag mit den schmutzigen Filmchen im Internet.₆

Man ist aber auch grundsätzlich unproduktiver, da man unmotivierter ist und sich wesentlich schlechter konzentrieren kann. Das sind Gründe gegen den Pornokonsum, die ich ja bereits angesprochen hatte.

26. Hohen Energieverbrauch vermeiden

Pornografische Inhalte haben nicht nur gesundheitliche, sondern auch ökologische Folgen. Das Streaming von Erwachsenenvideos ist nämlich extrem energieintensiv, verursacht einen massiven CO2-Ausstoß und trägt so wesentlich zum Klimawandel bei.

Jedes Jahr werden 300 Millionen Tonnen CO2 durch das Streamen von Online-Videos ausgestoßen. Etwa 27 Prozent davon gehen auf Pornos zurück.₇

Tipp: Über die Antwort auf die Frage, ob Streaming nachhaltig ist, erfährst du im verlinkten Blogartikel noch mehr.

27. Kindesmissbrauch vorbeugen

Viele Pornoinhalte zeigen den Missbrauch von Kindern, was vor allem für die Opfer brutal ist. Gleichzeitig werden diese Praktiken auch noch automatisch gesellschaftlich normalisiert. Ein Grund mehr, keine Pornos mehr zu schauen.

28. Keinen Frauenhandel unterstützen

Der Konsum von Pornografie kann den Missstand unterstützen, dass Frauen und Mädchen ausgebeutet und in die Sexindustrie gezwungen werden.₇ Diese schwerwiegenden Verstöße gegen die Menschenrechte kannst du beenden, wenn du dein Verlangen nach Pornos stoppst.

29. Ein gutes Vorbild sein

Pornosüchtige Menschen vernachlässigen oft wichtige Dinge in ihrem Alltag, wie das eigene Familienleben. Indem du dich der Lust auf Pornos dauerhaft entziehst, förderst du also auch deine Partnerschaft und die Erziehung deiner Kinder.

30. Die Industrie nicht finanziell unterstützen

Mit jedem Porno, den du dir ansiehst, erhöhst du die Nachfrage für das Dargestellte. So unterstützt du wiederum die Industrie finanziell und förderst auch die Produktion weiterer, schädlicher Inhalte, wie zum Beispiel der Darstellung von Gewalt oder dem Missbrauch von Kindern. Pornokonsum ist also zwar kostenlos, aber nicht folgenlos.

Tipps: Was tun gegen die Pornosucht?

Freundschaften pflegen gegen die Pornosucht

Du nimmst die Nachteile und Gefahren von Pornofilmen ernst und willst die Herausforderung annehmen, etwas gegen die Pornosucht zu unternehmen?! Dann tue jetzt etwas, worauf du stolz sein kannst!

Lebe ehrlicher, werde glücklicher, selbstsicherer und motivierter, profitiere von einem intakten Sozialleben und tollen Beziehungen, nimm dir Zeit für Freunde, Hobbys und Ziele im Leben, höre auf die Wissenschaft und schaffe ein gesellschaftliches Bewusstsein für das Tabuthema „Porno“, das gar keins sein sollte.

6 Tipps und Ideen, um keine Pornos mehr zu schauen

1. Identifiziere deine Trigger

Was sind die Situationen oder Emotionen (z.B. Langeweile oder Stress), die dazu führen, dass du Pornografie am Laptop oder am Computer konsumierst? Achte ganz genau darauf und entwickle Maßnahmen (z.B. PushUps oder Telefonat mit einem Freund), um ihnen direkt entgegenzuwirken oder ihnen aus dem Weg zu gehen.

2. Suche dir Unterstützung

Es fällt dir schwer, mit den Pornos aufzuhören? Suche dir die Unterstützung von Freund:innen, Familienmitgliedern oder Therapeut:innen, die dir bei deinem Vorhaben unter die Arme greifen können. Manchmal hilft es auch, mit genau den Menschen zu sprechen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

3. Finde gesunde Alternativen

Suche nach gesunden Aktivitäten, die dich ablenken oder deine Bedürfnisse erfüllen können, ohne dass du Pornografie konsumierst. Das können zum Beispiel der Sport, ein kreatives Hobby oder auch der soziale Austausch mit Freund:innen sein.

4. Nutze technische Hilfsmittel

Es gibt verschiedene technische Hilfsmittel, wie zum Beispiel Apps, Browser-Erweiterungen oder Kindersicherungen, die dir dabei helfen, Pornografie zu blockieren oder einzuschränken. Nutze diese Hilfsmittel, um der Versuchung im Ernstfall zu widerstehen und deine Erfolgschancen zu erhöhen.

5. Tausche dich mit anderen Menschen aus

Eine weitere Möglichkeit ist, dich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Sorgen haben. Es gibt viele Online-Communitys und Selbsthilfegruppen, in denen du nicht nur Unterstützung, sondern auch Inspiration und Motivation findest.

6. Ändere dein Mindset

Um Pornosucht langfristig zu bekämpfen, musst du dir bewusst machen, welche negativen Auswirkungen Pornografie auf dein Leben hat. Es geht darum, deine Gedanken und Einstellungen zu ändern und neue, gesunde Gewohnheiten und Beziehungen aufzubauen.

Die Gefahren und Nachteile des Pornokonsums kennen und ernst nehmen

Schaue dir nie wieder einen Porno an

Hättest du gedacht, dass so viele Dinge gegen Pornografie sprechen? Die genannten Motive, Gefahren und Nachteile dürften dir dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Vorteile beschränken sich übrigens weitestgehend auf schnellen Spaß und Druckabbau. Letztendlich geht es aber darum, dass du dich mit deiner Entscheidung wohl und sicher fühlst.

„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.“

Paulo Coelho (mehr unter Veränderung Zitate)

Nutze die genannten Tipps gegen die Pornosucht, um ihr zu entkommen. Dein persönlicher Porno-Detox wird dir dabei helfen, dein Wohlbefinden gezielt zu steigern und deine langfristige körperliche und seelische Gesundheit zu gewährleisten.

Hast du Fragen, Anregungen oder kennst du weitere Gründe gegen Pornos? Dann schreib mir einfach einen Kommentar.

Bleib‘ offen für Veränderungen,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: Dieser Artikel erscheint im Blog zur persönlichen Weiterentwicklung. Lass dich darin als Nächstes auch beispielsweise gern dabei unterstützen, kreativer zu werden.

Quellenangaben:
₁ Banca, P., Morris, L. S., Mitchell, S., Harrison, N. A., Potenza, M. N., & Voon, V. (2016). Novelty, conditioning and attentional bias to sexual rewards. Journal of psychiatric research, 72, 91–101. doi: 10.1016/j.jpsychires.2015.10.017.

₂ O’Sullivan, Lucia, L. Brotto, E. Byers, J. Majerovich, J. Wuest. “Prevalence and Characteristics of Sexual Functioning Among Sexually Experienced Middle to Late Adolescents.” The Journal of Sexual Medicine 11, no. 3 (2014): 630–41.

₃ Studie: Simone Kühn and Jürgen Gallinat, Brain Structure and Functional Connectivity Associated with Pornography Consumption: The Brain on Porn. JAMA Psychiatry (2014): 827–34.

₄ Fritz, N., Malic, V., Paul, B., & Zhou, Y. (2021). Worse than objects: The depiction of black women and men and their sexual relationship in pornography. Gender Issues, 38(1), 100-120. doi:10.1007/s12147-020-09255-2.

₅ Candis McDow: Pornography and Depression: What's the Connection? (Stand: 12.09.2021), abrufbar unter https://www.verywellmind.com/pornography-and-depression-what-s-the-connection-5193845. [05.04.2023].

₆ Rio Pasha: 15 Reasons Why You Should Stop Watching Porn (Stand: 05.12.2017), abrufbar unter https://succeedfeed.com/15-reasons-why-you-should-stop-watching-porn. [05.04.2023].

₇ The Shift Project: Climate Crisis (Stand: 11.07.2019), abrufbar unter https://theshiftproject.org/en/article/unsustainable-use-online-video. [05.04.2023].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

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