Rostock. Bau- und Umweltsenator Holger Matthäus hat nun bekannt gegeben, das die Stadt Rostock ab 2019 bei allen Veranstaltungen und Festen innerhalb der Stadt Teller, Strohhalme, Besteck und Becher aus Plastik verbieten. Besonders den Rostockern ist der Plastikmüll in der Umwelt und natürlich auch an den Stränden der Ostsee ein echter Dorn im Auge. Doch die Entscheidung des EU Parlaments, Einwegplastik ab 2021 zu verbieten, geht den Rostockern scheinbar nicht schnell genug.
Das Einwegplastik Verbot in Rostock
Während an Stränden wie Warnemünde aufgrund der zunehmenden Verhüllung bereits seit über einem Jahr ein Einwegplastik Verbot gilt, setzt nun also auch Rostock das Verbot durch. So unterliegen die Veranstalter großer Feste zukünftig strenger Auflagen. Die Stadt Rostock ist damit ein Vorbild für andere Deutsche Städte, wenn es darum geht, die Stadt schon einen Schritt vor dem Konsum der Menschen sauber zu halten.
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