Brussels. In der belgischen Hauptstadt Brüssel ist nun das bereits 2018 angekündigte Verbot von Einwegplastik-Produkten auf öffentlichen Veranstaltungen in Kraft getreten. Die Stadt möchte selbst zu einem Pionier der Abfallvermeidung werden und sieht deshalb in dieser Entscheidung einen weiteren wichtigen Schritt in die gewünschte Richtung.
Ab sofort wird es auf Festivals und anderen öffentlichen Events in Brüssel also keine Einmal-Produkte aus Plastic mehr geben. Plastikbecher, Plastikteller, Plastikbesteck, Plastikstrohhalme oder Plastik-Luftballons. Alles was nicht mehrmals verwendet werden kann, ist verboten. Jeder, der dennoch Einweg-Kunststoffe bei Veranstaltungen in Brüssel anbietet, muss mit harten Geldstrafen und Sanktionen rechnen.
Vorerst werden Bambus- und Kartonprodukte als Alternative zu Kunststoffen eingesetzt. Auch das ist noch nicht die ideale Lösung, da auch hier wieder Müll produziert wird. Dennoch schärft es zunächst das Bewusstsein der Menschen für einen sustainable lifestyle.
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