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Eco-shaming – examples of how guilty conscience impacts health and sustainability change

Eco-shaming – 10 examples of how a guilty conscience makes us go greener and healthier

Du willst mehr über „nachhaltige Scham“ erfahren und wissen, inwiefern wir uns umweltverträglicher verhalten, wenn wir uns schämen? Dann bist du hier genau richtig. Die Scham ist eine angeborene Eigenschaft von uns Menschen – lediglich die Anlässe unterscheiden sich. Diese reichen von Peinlichkeiten und Verlegenheiten, bis hin zu Demütigungen – Momente die letzten Endes dazu führen, dass man gerne im Erdboden versinken möchte. Entsprechende Schamgefühle äußern sich beispielsweise durch das Erröten der Haut oder das Abwenden des Blicks.

Doch dieses unangenehme Gefühl, das vor allem im Beisammensein mit anderen Menschen seinen Höhepunkt erreicht, ist eigentlich etwas Gutes. Die Scham schützt die Grenzen unserer Intimität und hilft uns dabei, sozusagen als moralische Polizei, die geltenden Normen einzuhalten. Für viele Dinge, die gesellschaftlich akzeptiert sind, kann man sich allerdings durchaus schämen. Und deshalb kann ein gewisses Schuldgefühl oder ein schlechtes Gewissen den inneren Antrieb dafür erhöhen, die to make one's own lifestyle more sustainable.

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt kurz und knapp einige Beispiele für die sogenannte Umweltscham vorstellen und zeigen, inwiefern ökologische Missstände mithilfe von Emotionen bekämpft werden. Auf geht's!

You can find a brief overview here in advance:

  1. Flight shame
  2. Meat chamois
  3. Smokeshame
  4. Autoscham
  5. Palmölscham
  6. Plastic shame
  7. Consumer Shame
  8. Gravel Garden Sham
  9. Cruise shame
  10. Social media shame

1. flying shame

Die wohl bekannteste, nachhaltige Scham, ist die Flugscham. Sie hat es bereits in die deutschen Wörterbücher geschafft und beschreibt das schlechte Gewissen vieler Menschen, ein Verkehrsflugzeug zu nutzen. Das Schamgefühl wird dadurch ausgelöst, dass sie sich der klimaschädlichen Tragweite ihrer Flugreise bewusst are, but they still compete.

Bei genauerer Betrachtung bestätigt dieses Gefühl das gesteigerte Environmental awareness in unserer Gesellschaft, was extrem positiv zu bewerten ist. Wer sich fürs Fliegen schämt, sollte versuchen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn von A nach B zu gelangen. Nicht immer ist das möglich. In solchen Fällen ist es ratsam, möglichst sustainable to flyby, for example, offsetting CO2 emissions or by reducing the personal climate budget über das Jahr eingehalten wird.

2. meat chamois

Meat shame leads to more animal-friendly consumption

Eine weitere Umweltscham ist die Fleischscham. Fleisch zu essen, ist beispielsweise aufgrund der umweltzerstörenden Folgen der „Fleischherstellung“, der Verursachung vieler nutrition-related diseases, the Factory farming und des bewusst in Kauf genommenen Tierleids, in Verruf geraten. Dementsprechend fühlen sich Fleischesser oft schlecht. Schließlich wollen sie die Natur schützen, gesund bleiben und Animals lovebut still eat meat. Dementsprechend rechtfertigen sie den Fleischkonsum oft reflexartig mit Sätzen wie „Ich esse nur ganz wenig Fleisch“ oder „… nur gutes Fleisch“.

Dieses unangenehme Schamgefühl lässt sich verhindern, indem du dich mit der vegan lifestyle vertraut machst, die Tierleid und Tierausbeutung verhindern, den Planeten schützen und die gesellschaftliche Gesundheit fördern möchte. Das möglicherweise schlechte Gewissen kann dann in der Folge sogar dazu beitragen, dass dein Denken und Handeln wieder im Einklang sind und du dich wohler fühlst.

Tip: At "Why go vegan?" erfährst du meine persönlichen Gründe. Ich bin mir sicher, dass der Blog-Artikel dir den Start wesentlich erleichtern wird.

3. smoke chamois

Auch das Rauchen kann Schamgefühle auslösen, wenn man andere dadurch beeinträchtigt. Zum Beispiel, weil der giftige Rauch jemanden ins Gesicht bläst, weil man unangenehm riecht oder weil ein Cigarette butts in the environment lands und dort zur Gefahr für Boden, Wasser und Tier wird.

Der öffentliche Akt der Beschämung führt häufig dazu, dass Menschen stop smoking. Zum Beispiel, wenn man unmittelbar nach dem Wurf einer Zigarette auf die Erde, von einer fremden Person dafür kritisiert wird.

4. car shame

Eine weitere, nachhaltige Scham ist aus meiner Sicht die Autoscham. Menschen schämen sich dafür, zu viel mit dem Auto zu fahren, anstatt die umweltfreundlicheren, öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu bevorzugen. Auch das Fahren klimaschädlicher, sprintfressender, prestigeträchtiger SUVs kann ein schlechtes verursachen – vor allem, weil man die Zukunft der eigenen Kinder und Enkelkinder (mit-)beeinträchtigt.

Ich fahre selbst auch Auto – allerdings möglichst elektrisch mit Ökostrom und wann immer es sich anbietet, auch in Fahrgemeinschaften. Das sind nur zwei von unzähligen Tips to travel more environmentally friendly by car zu sein, ohne sich mies zu fühlen.

5. Palmölscham

Eine eher unbekannte Umweltscham ist auch das schlechte Gewissen, Lebensmittel und Kosmetika mit Palmöl zu konsumieren. Schließlich müssen für Palmöl-Plantagen artenreiche Regenwälder weichen. Der vom Aussterben bedrohte Orang-Utan steht stellvertretend für das species extinction und tausende Tierarten, die unter dem hohen, menschlichen Palmölkonsum leiden müssen.

Wer sein Schamgefühl positiv nutzen möchte, sollte Lebensmittel und Kosmetika ohne Palmöl bevorzugento make a real difference. It is easier to recognize them, for example, with the App Codecheck.

6. plastic shame

Plastic shame as an example of environmental shame

Unter Plastikscham versteht man das schlechte Gefühl, oft Einweg-Gegenstände aus Plastik zu verwenden. Becher, Besteck, Rührstäbchen oder Strohhalme aus Plastik have only a short useful life and have been produced to be thrown away. Since the resulting Waste in the environment landet, Tiere verenden lässt und nicht einfach von selbst wieder verschwindet, ist ein gewisser, gesellschaftlicher Druck entstanden, dahingehend umweltverträglicher zu handeln.

Wer dieser Verlegenheit entgehen möchte, sollte versuchen, möglichst live plastic free. For example, through a Switching to reusable alternatives, wie Gläser, Löffel oder Stainless steel drinking straws.

7. consumption shame

Wer ständig neue Kleidung kauft, online shoppt oder billig-produzierte Waren konsumiert, fühlt sich hin und wieder schlecht – vorausgesetzt, dass man die ausbeuterischen und zerstörerischen Hintergründe der Fast Fashion Industry kennt und von anderen gefragt wird, warum man sie immer noch unterstützt. Dieses öffentliche Bloßstellen kann für ein Umdenken sorgen.

A minimalist lifestyle helps you with this, to consume only the things you really need. Zudem führt er dazu, dass du deine eigenen Konsumwaren mehr wertschätzt und beispielsweise deine persönliche Reduce food waste.

One more thing: Aus dem Konsumscham könnte man auch den Paketscham ableiten. Er beschreibt den Umstand, über die Folgen ständiger Online-Bestellungen für den regionalen Handel Bescheid zu wissen und dennoch nichts daran zu ändern.

8. gravel garden shame

Als nachhaltige Scham möchte ich auch auflisten, dass sich eine zunehmende Kritik gegenüber Schottergarten-Besitzer*innen auftut. Gravel and crushed stone, instead of soil and plants. Dieser bequeme Gartentrend ist mitverantwortlich für das Artensterben – vor allem, weil Bienen, Vögel und andere Tierarten keine Nahrung und weniger Unterschlupf vorfinden.

Wer dieser Umweltscham entgegenwirken möchte, sollte sich gezielt einen lebensfrohen, vogelfreundlichen, bunten und Create sustainable garden. Beispielsweise mit Totholz- und Wildblumenecken, mit Bäumen, Hecken und aufgefangenem Regenwasser.

9. cruise shame

Die „schwimmenden Dörfer“ sind echte Umweltkiller und werden völlig zurecht verachtet, weil sie einen massive CO2 emissions cause and the climate change vorantreiben. Wer von einer anstehenden Kreuzfahrt erzählt, ergänzt die eigene Geschichte meist automatisch um den Zusatz „Ich weiß, es ist nicht nachhaltig und so…“. Ausgelöst durch ein nachhaltiges Schamgefühl, das auf das katastrophal-schlechte Image von Kreuzfahrten zurückzuführen ist.

Anstatt im Erdboden zu versinken, sollte man sich lieber mit den Hintergründen des Kreuzfahrt-Tourismus und umweltfreundlicheren Urlaubsmöglichkeiten, as well as the sustainable travel beschäftigen.

10. social media shame

Social media shame as an example of sustainable shame

Viele Menschen schämen sich auch dafür, zu viel in den sozialen Medien herumzuhängen, anstatt ihre Zeit wertzuschätzen und sinnvoller zu nutzen. Die digitale Vernetzung mag Menschen zusammenbringen – doch zu den typischen Social media dangers zählen auch, dass die Netzwerke isolieren, die eigene Aufmerksamkeitsspanne extrem verkürzen und dafür schlussendlich auch noch unendlich viel Strom verbrauchen. Dementsprechend ist übermäßiger Social-Media-Konsum eher ein Zeichen für Bequemlichkeit und geringe Selbstkontrolle – was zu einem gewissen Schamgefühl führt.

Oft wird dieses Problem mit einer Smartphone-Sucht verknüpft. Was du gegen eine mögliche Handy-Sucht und das schlechte Gewissen tun kannst, erfährst du im verlinkten Artikel.

Nachhaltige Scham nutzen, um positive Veränderung zu bewirken

Wer sich für nichts schämt, droht von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden. Betrachte mögliche Schamgefühle als Chance, anstatt sie zu unterdrücken und immer mehr darunter zu leiden. Sich zu schämen heißt, Fehler einzugestehen, die Intimsphäre und schlussendlich auch sich selbst und die Beziehungen zu anderen zu schützen.

Du musst dich nicht dafür schämen, die Umwelt unwissend nicht respektiert zu haben. Doch wenn du die Auswirkungen und Folgen deines Handelns kennst, sollte dir dein Anstand zu vernünftigem und solidarischem Handeln verhelfen. Denn schlussendlich leiden sowohl du, als auch alle anderen Menschen unter umweltschädlichen Verhaltensweisen.

Schon klar: nicht jeder schämt sich für sein Verhalten! Doch wenn DU an der ein oder anderen Stelle ein gewisses Schamgefühl verspürst, sind es deine moralischen Werte, die dir zu nachhaltigerem Handeln verhelfen wollen. Hast du Fragen, Tipps oder eigene Erfahrungen mit Umweltscham gemacht, die du teilen möchtest? Dann schreibe mir gern einen Kommentar.

Stay sustainable,

Christoph from CareElite - Plastic-free living

PS.: Kennst du das Gefühl der cognitive dissonance? Im verlinkten Artikel erfährst du jetzt mehr über den unangenehmen Gefühlszustand, der durch unvereinbare Gedanken, Meinungen, Einstellungen oder Wünsche hervorgerufen wird.

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

I'm Christoph, an environmental scientist and author - and here at CareElite I'm campaigning against plastic waste in the environment, climate change and all the other major environmental problems of our time. Together with other environmentally conscious bloggers, I want to give you tips & tricks for a naturally healthy, sustainable life as well as your personal development.

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